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Terrorprojekt zum 11. September: Jüngstes Urteil

Gericht
Akten liegen vor einem Prozess in einem Landgericht auf dem Tisch.

Am 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 wurde ein 21-jähriger Mann wegen Vorbereitung eines Terroranschlags in Hamburg verurteilt. Nach Angaben vom Freitag hat der Bundesgerichtshof die Revision des Angeklagten gegen seine Verurteilung beim Hanseatischen Oberlandesgericht zurückgewiesen.

Am 8. Juli 2022 war der Mann 8 Jahre alt und bereit, eine gewalttätige, lebensbedrohliche Tat zu begehen. Staats- und Haftstrafen wegen Verstoßes gegen Kriegswaffenkontroll- und Waffengesetze. Das Hanseatische Oberlandesgericht stellte fest, dass der Angeklagte den Terroranschlag am 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 aus „fanatischem Hass auf sogenannte Ketzer“ verüben wollte. Am 26. August 2021 wurde der Deutsch-Marokkaner beim Versuch, eine Schusswaffe zu kaufen, von einem verdeckten Ermittler erwischt und in Hamburg-Stellingen festgenommen.

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