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Teil des Kalksteins am Rhein: Nachbildung eines restaurierten Wachturms

Der Nachbau des römischen Wachturms in Neuss wurde umfassend renoviert. Der Turm liegt in der Nähe des Rheins gegenüber von Düsseldorf und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Grenzen des Römischen Reiches – Niedergermanien“. Die Stadt Noyce gab am Mittwoch während der Reparaturarbeiten...

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Blick auf eine Nachbildung des Wachturms aus der Römerzeit, der nach Renovierungsarbeiten komplett renoviert wurde. Foto.aussiedlerbote.de

Archäologie - Teil des Kalksteins am Rhein: Nachbildung eines restaurierten Wachturms

Die Nachbildung des Neusser römischen Wachturms wurde umfassend renoviert. Der Turm liegt in der Nähe des Rheins gegenüber von Düsseldorf und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Grenzen des Römischen Reiches – Niedergermanien“. Die Stadt Noyce gab am Mittwoch während der Reparaturarbeiten bekannt, dass auch im nächsten Jahr Informationstafeln angebracht werden. Ähnliche Schilder sollen auch an anderer Stelle im Weltkulturerbe Kalk NRW angebracht werden.

Der Turm war vor 2.000 Jahren Teil des römischen Rheingrenzschutzes, daneben befand sich eine kleine Festung, in der Soldaten untergebracht waren. Die Sichtbarmachung militärischer Einrichtungen, die früher der Grenzsicherung dienten, ist schwierig. Die Überreste von Festungen, Legionslagern, Ausbildungslagern und Siedlungen liegen größtenteils unter der Erde und sind nicht sichtbar. Der Abschnitt Leims in Nordrhein-Westfalen erstreckt sich von Bonn bis Kleve. Es gibt Stationen in 19 Städten, darunter Köln, Duisburg, Wesel, Xanten und Neuss. Im Jahr 2021 wurde dieser Teil der ehemaligen römischen Außengrenze zum Weltkulturerbe erklärt.

Die Römer von Neuss Überblick über die Niedergermanische Grenze UNESCO Über die Niedergermanische Grenze

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Quelle: www.stern.de

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