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Südwestberlin sieht die Durchführung der SEK-Operation.

Aktuell findet in Steglitz-Zehlendorf, Berlin, eine polizeiliche Maßnahme statt, bei der ein Individuum möglicherweise eine Waffe gegen einen anderen gerichtet haben soll. Es gibt zahlreiche Aspekte des Vorfalls, die im Dunkeln bleiben.

Die Person mit Waffen soll sich in eine Wohnung zurückziehen.
Die Person mit Waffen soll sich in eine Wohnung zurückziehen.

- Südwestberlin sieht die Durchführung der SEK-Operation.

Aufgrund einer mutmaßlichen bewaffneten Bedrohung ist ein spezialisiertes Einsatzteam in Berlin-Steglitz-Zehlendorf im Einsatz. Etwa zwanzig Gesetzeshüter sind vor Ort, wie ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur DPA mitteilte. Der mutmaßliche bewaffnete Täter soll sich in einer Wohnung auf der Dreilindenstraße verschanzt haben. Der Sprecher wollte sich zu diesem Zeitpunkt nicht weiter äußern.

Ein Journalist der DPA soll laute Knalle aus dem Wohnhaus gehört haben, die wie Schüsse klangen. Die Polizei äußerte sich dazu jedoch nicht. Mehrere Rettungswagen und ein Hubschrauber-Einsatzteam sind ebenfalls vor Ort.

Der Polizeisprecher verkündete: "Die Lage ist angespannt, und es folgt eine zusätzliche Information: Es wurde eine lokale Evakuierung für das Umfeld als Vorsichtsmaßnahme angeordnet." Trotz der steigenden Spannung bleibt der Aufenthaltsort des mutmaßlichen Täters unklar.

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