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Suche nach mutmaßlichem Anführer eines Schmugglerrings geht weiter

Die Staatsanwaltschaft ist zuversichtlich, dass sie die Anführer des Schmugglersyndikats im Visier hat und sie vorerst nicht verhaften muss.

Polizeibeamte durchsuchen Wohnungen und Häuser im Rahmen einer Razzia gegen Menschenschmuggel.
Polizeibeamte durchsuchen Wohnungen und Häuser im Rahmen einer Razzia gegen Menschenschmuggel.

Jüngsten Medienberichten zufolge: Jüngste Nachrichten-Highlights: - Suche nach mutmaßlichem Anführer eines Schmugglerrings geht weiter

Rechtsanwalt freigelassen in Untersuchung zu Eindringen fremder Vermögenswerte

In der laufenden Ermittlung zur Eindringung wohlhabender Personen, insbesondere aus China und Oman, wurde der zweite Hauptverdächtige - ein 46-jähriger Rechtsanwalt - aus Untersuchungshaft entlassen, wie Berichte berichten. Sein Anwalt teilte dem "Kölnischen Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) mit, dass "der Richter meinen Mandanten heute frühmorgens nach vorläufiger Festnahme entlassen hat."

Der Rechtsanwalt und sein 42-jähriger Rechtsanwaltskollege werden vermutet, die Köpfe des Schmuggelrings zu sein, der in den letzten Jahren hauptsächlich chinesische Menschen nach Deutschland gebracht haben soll, indem sie gefälschte Investorengesellschaften verwendet haben. Der 42-jährige war bereits im Mai 2021 unter bestimmten Bedingungen aus Untersuchungshaft entlassen worden.

Der "Kölnische Stadt-Anzeiger" veröffentlichte Details aus dem Deutschen Generalkonsulat in der südchinesischen Stadt Guangzhou, in denen ihre Besorgnis über verdächtige Aktivitäten in Solingen im März 2018 dargestellt wird. Das deutsche Konsulat hatte zu dieser Zeit konkrete Informationen über den Schmugelnetz vor, nennend den 42-jährigen Rechtsanwalt aus Frechen, Rhein-Erft-Kreis, als möglichen Hauptschmuggler.

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