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Stürme im Norden führen zu einer Reihe von Operationen.

In Teilen Norddeutschlands sind mehrere Keller und Straßen durch Regenschauer überflutet worden. Die Anzahl wetterbedingter Rettungseinsätze hat tagsüber ebenfalls zugenommen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet Gewitter im Norden.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet Gewitter im Norden.

- Stürme im Norden führen zu einer Reihe von Operationen.

Regenfälle und Gewitter haben in Norddeutschland zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Allein in der Hansestadt Hamburg gab es bisher 55 wetterbedingte Einsätze, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Die Feuerwehr wurde principalmente aufgrund von überfluteten Kellern und Tiefgaragen sowie überfluteten Straßen alarmiert. Weitere Einsätze werden für den Mittwoch erwartet.

Im Kreis Pinneberg wurde die Feuerwehr 33 Mal aufgrund von überfluteten Kellern und Straßen alarmiert, wie ein Sprecher berichtete. Auch ein Lagerhaus war betroffen. Besonders trockene Blätter haben Abflussdeckel blockiert.

Zunächst waren die Einsätze vor allem um Elmshorn konzentriert, später verlagerten sie sich nach Schenefeld. Die Polizei wurde auch mehrere Male wegen gebrochener Äste oder wegen vermuteter Blitzschläge alarmiert.

Warnung vor schweren Gewittern aufgehoben

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat jedoch seine Warnung vor schweren Gewittern im Hamburger Großraum und der Region zwischen Weser und Elbe bereits am Morgen wieder aufgehoben. Dennoch erwartet der DWD später am Tag und insbesondere am Abend Regenmengen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter pro Stunde. Die Gewitter sollen sich am Donnerstagmorgen wieder ostwärts bewegen.

Die Wetterbedingungen haben zu zahlreichen Problemen geführt, was zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen führte. In Elmshorn wurde die Feuerwehr initially aufgrund von Überschwemmungen und blockierten Abflussdeckeln alarmiert.

Obwohl der Deutsche Wetterdienst die Warnung vor schweren Gewittern aufgehoben hat, wird später am Tag und insbesondere am Abend mit starkem Regen gerechnet, was möglicherweise zu weiteren einsatzbedingten Überschwemmungen führen könnte.

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