Strobl fordert klare Linie zwischen EU und AfD
Auch der scheidende CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl pochte vor den bevorstehenden Wahlen im ostdeutschen Bundesland auf eine klare Linie zwischen den Christdemokraten und der Alternative für Deutschland. Er sagte am Samstag auf dem Landesparteitag in Reutlingen, dass 2024 ein schwieriges Jahr werde, weil es auf die Einstellungen ankomme. Die Christlich-Demokratische Union Südwest vertritt hierzu eine klare Haltung. Die Alternative für Deutschland wird unter anderem vom Verfassungsschutz im Südwesten beobachtet, wo sie in Teilen Deutschlands eine erwiesenermaßen rechtsextreme Partei ist, die möglicherweise „Verschwörungstheoretiker und Nazis“ beheimatet.
Quelle: www.dpa.com