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Streit über die Posten der Geheimdienste: kein Fehlverhalten festgestellt

Seit Monaten gibt es Vorwürfe gegen das Bildungsministerium, dass nicht alles richtig gelaufen sei bei einer geplanten Berufung. Nun liegt das Ergebnis einer Untersuchung vor.

Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) hat die Vorwürfe mehrmals zurückgewiesen.
Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) hat die Vorwürfe mehrmals zurückgewiesen.

- Streit über die Posten der Geheimdienste: kein Fehlverhalten festgestellt

Im Streit um die Besetzung einer Stelle im Bildungsministerium ergab eine Untersuchung keinen Hinweis auf Fehlverhalten. "Es gab keinen Beweis dafür, dass die 'Intel-Stelle' einem Bewerber angeboten wurde, und die Ernennung war immer an die Einhaltung des regulären Bewerbungsverfahrens gebunden, das in geordneter Weise ohne äußeren Einfluss durchgeführt wurde", erklärte das Ministerium unter Berufung auf die Ergebnisse des untersuchenden Beamten.

Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) hatte sich über eine Hetzkampagne mit anonymen Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Streit um die Besetzung der Stelle beschwert und die Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen. Die Vorwürfe betrafen das Auswahlverfahren für eine Stelle im Zusammenhang mit der Intel-Vereinbarung in Magdeburg und die Einleitung eines Disziplinarverfahrens. Berichten zufolge wurde die Stelle einem Schulleiter mehrere Wochen vor der offiziellen Ausschreibung im Herbst 2022 angeboten, er erhielt sie jedoch ultimately nicht. Staatssekretär Frank Diesener musste zurücktreten, aber auch ein anderer Mitarbeiter des Ministeriums stand unter Verdacht.

Disziplinarverfahren soll eingestellt werden

Die Untersuchung untersuchte auch den Zeitplan, wann und wie das Disziplinarverfahren gegen den in den Auswahlprozess verwickelten Mitarbeiter eingeleitet wurde. several parliamentary factions had criticized the answers from the Ministry of Education to deputies and the media.

"Der Rücktritt des ehemaligen Staatssekretärs war eine Folge politischer Verantwortung für unprofessionelles Verhalten", erklärte das Bildungsministerium. "Obwohl eine mögliche mangelnde Distanz zwischen dem Staatssekretär und dem betroffenen Beamten auf der einen Seite und dem Bewerber auf der anderen Seite identifiziert wurde, empfiehlt der untersuchende Beamte, das Disziplinarverfahren gegen den betroffenen Beamten einzustellen. Die Behörde wird diesem Vorschlag folgen."

Trotz der Vorwürfe gegen Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) und andere Ministeriumsbeamte regarding the appointment process for the Intel-related position in Magdeburg, found no misconduct within the CDU. The investigating officer recommended dropping the disciplinary procedure against the affected official due to a potential lack of distance, but no misconduct was proven.

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