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Straße auf der A38 wegen zweier Fahrzeugkollisionen, die einen Todesfall zur Folge hatten, verstopft

Im Burgenland ereignete sich auf der A38 ein Verkehrsunfall, bei dem ein Individuum von einem Fahrzeug erfasst wurde und dies zu einem schweren Missgeschick führte.

- Straße auf der A38 wegen zweier Fahrzeugkollisionen, die einen Todesfall zur Folge hatten, verstopft

Auf der A38-Autobahn kam es am Wochenende zu zwei tödlichen Unfällen, die sich von der Anschlussstelle Rippachtal bis zur Anschlussstelle Leuna erstreckten. Die A38 in Richtung Göttingen bleibt aufgrund umfangreicher Reinigungsarbeiten für mindestens noch ein paar Tage gesperrt, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Am Abend des Donnerstags krachte auf dem Gebiet des Burgenlandkreises ein Lkw auf dem Weg nach Göttingen gegen einen Mann auf der Fahrbahn. Laut des Sprechers war der tote Mann der Fahrer, der aufgrund von Fahrzeugproblemen am Straßenrand angehalten hatte und ausgestiegen war.

Im Anschluss an den ersten Unfall kam es zu einem Verkehrsstau. Ein weiterer Lkw prallte gegen das liegengebliebene Fahrzeug. Berichten zufolge transportierte einer der beteiligten Lkws Gasflaschen, die bei der Kollision explodierten und Feuer fingen. Der Sprecher bestätigte, dass beide Fahrzeuge schließlich in Brand gerieten und später gelöscht wurden. Zehn Personen erlitten dabei leichte Verletzungen.

Der tragische Unfall an der Anschlussstelle Rippachtal betraf einen Lkw aus dem Landkreis Burgenland. Aufgrund dieses Vorfalls wird der Reinigungs- und Untersuchungsprozess auf der A38-Autobahn länger dauern und möglicherweise auch den Verkehr im Landkreis Burgenland beeinträchtigen.

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