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Steinmeier eröffnet Deutschen Historikertag in Leipzig

Steinmeier
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht.

Der Deutsche Historikertag begann am Dienstag in Leipzig mit einer Feier in der Nikolaikirche. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte bei der Eröffnung: „Nur wenn wir die Vergangenheit verstehen, können wir aktuelle Ereignisse einordnen, uns Meinungen bilden, längere Schlangen, aber auch Unterbrechungen erkennen.“ Für die Deutschen sei der Rückblick und das Lernen aus der Vergangenheit „ein wesentlicher Bestandteil.“ unserer Identität.“ Das Motto des diesjährigen Historikertags lautet „Fragile Wahrheit“.

In seiner Rede nannte Steinmeier die aktuelle Situation eine „historische“ Periode und erwähnte die Situationen in der Ukraine und in Russland: „Wir sehen, dass Putin die Geschichte neu interpretiert und die Geschichte bereits neu schreibt.“ Buch. Wir sehen, wie Lügen.“ kann als Wahrheit ausgegeben werden und was in Russland natürlich nicht gesagt werden darf, ist die Wahrheit: der Krieg in der Ukraine. Putin nutzt die Geschichte als Waffe.“

Der 67-jährige Wie alt gesagt, wir erleben derzeit Unsicherheit und Unsicherheit. In Deutschland seien die Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung – die „Ära des reibungslosen Segelns“ – vorbei, sagte der Bundespräsident. Die Frage heute lautet: „Welches Land wollen wir in Zukunft sein?“

In diesem Jahr findet der Deutsche Historikertag bereits zum 54. Mal statt. Nach eigenen Angaben des Verbandes Deutscher Historiker werden zwischen dem 19. und 22. September rund 2.000 Besucher sowie mehr als 480 Referenten und mehr als 70 Breakout Sessions erwartet. Damit ist sie eine der größten geisteswissenschaftlichen Konferenzen in Europa.

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