zum Inhalt

Stau im Elbtunnel nach Lkw-Brand - eine Röhre bleibt gesperrt

Im Hamburger Elbtunnel ist ein Lastwagen in Brand geraten. Der Verkehr kann nun wieder durch drei Röhren fließen. Aber es gibt immer noch Staus.

Ein Verkehrsschild mit der Aufschrift "Elbtunnel" steht Anfang April auf der Autobahn A7....
Ein Verkehrsschild mit der Aufschrift "Elbtunnel" steht Anfang April auf der Autobahn A7. (Archivbild)

Verkehr - Stau im Elbtunnel nach Lkw-Brand - eine Röhre bleibt gesperrt

Ein Lastwagenbrand im Hamburger Elbtunnel verursachte längere Staus auf der stark frequentierten Autobahn 7. Um 10:20 Uhr heute Morgen wurde der starke Rauch im vierten Tunnelabschnitt des Elbtunnels gemeldet. Die Löscharbeiten der Feuerwehr sind beendet, jedoch muss der Brandlastwagen jetzt abgetragen werden, wie ein Sprecher des Verkehrskontrollzentrums mitteilte. Darüber hinaus wird die Schädenauswertung im Tunnel durchgeführt, was länger dauern könnte.

Der Elbtunnel wurde anfangs gesperrt, dann konnten zwei Fahrspuren in Richtung Norden wieder freigegeben. Um Mittag, meldete das Verkehrskontrollzentrum eine elf Kilometer lange Stau in Richtung Süden. Im frühen Nachmittag kam die Nachricht, dass der Verkehr in beide Richtungen wieder aufgenommen werden konnte. Drei Tunnelabschnitte wurden wieder freigegeben, aber der vierte bleibt geschlossen. Nach Angaben der Polizei dürfte es noch etwas Zeit dauern, bis der Verkehr ordnungsgemäß läuft. Die Umgehungsrouten wurden angeblich sehr belastet - mit Auswirkungen bis in den Stadtzentrum.

Der Lastwagenbrand im Elbtunnel von Hamburg, Deutschland, hatte den Verkehr erheblich beeinflusst, was zu einem Lastwagenstau führte. Die Feuerwehr hatte den Brand zuvor gelöscht, jedoch bleibt jetzt die Angelegenheit mit dem Abtransport des verbrannten Lastwagens ausstehen. Gemeldet wurden angeblich Verspätungen auf benachbarten Verkehrswegen, was zu einer elf Kilometer langen Stau geführt hat.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles