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Stark-Watzinger: Handeln aus Berlin schlägt sich nieder

Wahlkampfendspurt der Hessen-FDP
Bettina Stark-Watzinger (FDP) spricht auf der Wahlkampfveranstaltung.

Die hessische FDP-Vorsitzende Bettina Stark-Watzinger hat das Landtagswahlergebnis auch auf die Politik der Ampel-Koalition im Bund zurückgeführt. «Wir sehen natürlich, dass das Regierungshandeln aus Berlin auch auf die Landtagswahlen sich niederschlägt», sagte Stark-Watzinger, die auch Bundesbildungsministerin ist, am Sonntagabend in Wiesbaden. «Alle drei Koalitionsparteien haben Einbußen hier in Hessen hinnehmen müssen.»

Die FDP-Politikerin betonte: «Wir haben Wahlkampf geführt in einer Zeit, in der die Frage des Migrationsthemas wirklich mit voller Wucht auch in den Wahlkampf gekommen ist.» Das habe die politischen Ränder ein Stück weit stärker werden lassen.

Die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Bundesregierung seien nicht erfüllt worden. In den nächsten Wochen müssten auf die Themen, die die Menschen bewegten, nun die richtigen Antworten gefunden werden, um das Vertrauen in das Regierungshandeln in Berlin zu stärken.

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