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Diese Aufnahme machte die Polizei:Diese Aufnahme machte die Polizei
Diese Aufnahme machte die Polizei

Stahlrohre fahren mit 190 km/h über die Baustelle

Ein BMW 5er Kombi wurde am Samstagnachmittag von einem Videostreifenwagen der Thüringer Autobahnpolizei gesichtet. Er fuhr in Richtung Dresden.

Nach dem Passieren des Parkplatzes „Tümmelsberg“ fuhr er deutlich schneller als die zulässige Geschwindigkeit von 120 km/h. Die Beamten banden sich an den BMW fest. An der Anschlussstelle Rüdersdorf wurde der BMW mit 185 km/h gemessen.

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Obwohl die Geschwindigkeit auf 100 km/h hätte reduziert werden müssen, denn auf einer Baustelle gab der polnische BMW-Fahrer zu, weiterhin Vollgas zu geben Gas geben und schließlich bei 190 km/h stoppen.

Bei dieser Geschwindigkeit war der 42-jährige Fahrer fast doppelt so schnell unterwegs. „Aufgrund der massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen kann von Fahrlässigkeit nicht mehr ausgegangen werden“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Der 42-jährige polnische Autofahrer aus Hessen rechnet nun mit einem Bußgeld in Höhe von 1.640 Euro für sein vorsätzliches Handeln.

Der Bußgeldbescheid sieht außerdem ein mehrmonatiges Fahrverbot und die Eintragung von Punkten beim Verkehrszentralregister Flensburg vor.

Hier leistet er gute Arbeit. Denn wenn Sie in Österreich zu viel Druck ausüben, kann der Staat Ihr Auto in Zukunft sogar beschlagnahmen. Das neue Gesetz tritt am 1. März 2024 in Kraft und gilt auch für alle ausländischen Fahrer.

Es ist illegal, die Geschwindigkeitsbegrenzung von 79 km/h in der Stadt oder 89 km/h außerhalb der Stadt zu überschreiten. Wenn der Fahrer bereits in Schwierigkeiten ist, kann das Fahrzeug sogar dauerhaft stehen bleiben beschlagnahmt. Geschwindigkeitsüberschreitung innerhalb der letzten vier Jahre.

Wenn Sie jedoch mehr als 80 Mal in der Stadt oder mehr als 90 Mal außerhalb der Stadt sind, können Sie sich sofort von Ihrem Auto verabschieden. Auch wenn es sich um ein Erstvergehen handelt („Extremdelikt“).

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Quelle: www.bild.de

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