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St. Pauli ist nicht zurückgekehrt, sie haben gegen Heidenheim verloren.

In der Bundesliga-Begegnung zwischen FC St. Pauli und 1. FC Heidenheim übertraf St. Pauli seinen Rivalen oft. Trotzdem war es die taktisch klügere Mannschaft, die am Ende siegreich hervorging.

- St. Pauli ist nicht zurückgekehrt, sie haben gegen Heidenheim verloren.

1. FC Heidenheim schnappt Sieg gegen den 13-jährigen FC St. Pauli in der Bundesliga-Eröffnung. Letztes Jahr's Überraschungsteam in der deutschen Top-Liga konnte ein glückliches 2:0 (0:0) bei Hamburgs Millerntor-Stadion erzielen und den ersten Spieltag abschließen. Der Aufsteiger war für den Großteil des Spiels die dominantere und überlegene Kraft, konnte jedoch seine Chancen nicht nutzen. Der Einwechselspieler Paul Wanner (66.) drehte das Spiel mit einem Tor für die Auswärtsmannschaft. Jan Schöppner (82.) sicherte den Sieg mit einem Kopfball von einer Ecke in den späten Phasen des Spiels.

Ca. 29.157 Zuschauer sahen ein intensives Spiel von Beginn an, trotz mangelnder Torchancen in den frühen Phasen. Der Cheftrainer von FC Heidenheim, Frank Schmidt, machte acht Veränderungen gegenüber dem Europa Conference League-Playoff-Erstligaspiel gegen BK Häcken in Schweden (2:1). Im Gegensatz dazu machte der neu ernannte Cheftrainer von FC St. Pauli, Alexander Blessin, nur eine Änderung in seiner Startaufstellung, indem er Lars Ritzka für Fin Stevens einwechselte, der im vorherigen Wochenend-DFB-Pokal-Spiel gegen Hallescher FC gestartet war.

FC St. Pauli nimmt nach 20 Minuten Fahrt auf

Zunächst hatte FC Heidenheim mehr Ballbesitz, konnte ihn jedoch nicht effektiv nutzen. Die Verteidigung von FC St. Pauli war stark. Trotzdem war Blessins Ziel für schnelle Transition nicht in der Leistung der Gastgeber zu erkennen. Trotzdem hatte der Heimverein die erste Chance, als Connor Metcalfe das Ziel von 18 Metern nach 20 Minuten verfehlte.

Danach übernahm FC St. Pauli die Kontrolle und verbesserte ihr Transition-Spiel. Metcalfe hatte noch eine weitere gute Gelegenheit, nur 10 Minuten später. Positioniert direkt vor dem Torhüter von Heidenheim, Kevin Müller, konnte der Australier den Ball jedoch nicht sauber treffen. Bis zur Pause dominierte Hamburg das Spiel, während Heidenheim kaum für Unruhe sorgte.

FC St. Pauli mit Chancen, Heidenheim mit dem Tor

In der zweiten Halbzeit spielte der Heimverein aggressiver, doch ihre finalen Pässe waren oft ungenau und konnten keine klaren Chancen erzeugen. Die Verteidigung von Heidenheim blieb robust. Erst in der 63. Minute wurde das Spiel vor dem Tor der Auswärtsmannschaft heiß: Nach einem mächtigen Sololauf von Jackson Irvine kam Morgan Guilavogui nah dran, die Führung für Heidenheim zu erzielen.

Doch FC St. Pauli erlitt einen Rückschlag: Der Leihspieler von Bayern, Wanner, erzielte ein perfektes Kontertorm für Heidenheim. Die Heimmannschaft hatte danach Schwierigkeiten, klare Chancen zu erzeugen. Heidenheim setzte clevere Taktiken ein und beseitigte mit Schöppners Kopfballtor jeden Zweifel an ihrem Sieg.

Trotz des Rückschlags durch Wanners Tor setzte FC St. Pauli seine Bemühungen fort, ein Comeback zu erzielen. Doch ihre Anstrengungen blieben erfolglos, und Heidenheim konnte ihre Führung halten, was einen erfolgreichen

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