SPD will Bildungsoffensive an Schulen starten, um Verbraucher zu schützen
Die Sozialdemokraten wollen den Verbraucherschutz in Schleswig-Holstein durch eine Bildungsoffensive stärken. „Dass das Landwirtschaftsministerium für den Verbraucherschutz zuständig ist, darf nicht bedeuten, dass sich der Verbraucherschutz nur um die Landwirtschaft dreht“, sagte SPD-Verbraucherschutzpolitiker Marc Timmer der dpa.
Er versteht den Ansatz Um das Verständnis der Schüler für die traditionelle Landwirtschaft zu wecken, dachten Oppositionspolitiker über den CDU-geführten Sektor nach. Timmer sagte jedoch, dass die entsprechende Haushaltsposition von 350.000 Euro zu hoch sei.
„Neben diesen Bereichen gibt es weitere Bereiche für Studierende, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen und Unterstützung verdienen.“ Die Sozialdemokraten haben einen Antrag mit konkreten Vorschlägen im Landtag eingereicht.
Der Bezug auf die Lebensumstände ist das Zauberwort, das Schulen und Studiengänge für Studierende interessant macht, sagt Bildungspolitiker Martin Habersaat. „Zum Beispiel wünschen sie sich in fast jeder Runde der Landespolitik mehr praktische Finanzbildung, von Überziehungskrediten bis hin zu Steuererklärungen. Trendthemen eignen sich gut dazu, Globalisierung und Arbeitsbedingungen auf der ganzen Welt zu hinterfragen.“
SMS Twitter The Path to X sei genauso spannend wie Chinas Umgang mit Kinderdaten durch TikTok, sagte Habersat. „Sie können Ihren Zeitplan einmal pro Woche beiseite legen und ausschließlich an diesen und ähnlichen Fragen arbeiten.“
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Quelle: www.dpa.com