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Sozialministerin Drese lobt die Solidarität der Menschen

Die Volkssolidarität gilt heute als eine der bedeutendsten sozialen Vereinigungen in Ostdeutschland. Die Arbeit des Vereins ist für den Sozialminister unentbehrlich.

- Sozialministerin Drese lobt die Solidarität der Menschen

Ministerin für Soziales in Mecklenburg-Vorpommern, Stefanie Drese, lobte die Arbeit der Volkssolidarität. "Mit 30.000 Mitgliedern und über 3.000 Mitarbeitern sind sie für die Menschen in unserem Land da, engagieren sich für ihre Anliegen und ihr Wohlbefinden", sagte die SPD-Politikerin in Ueckermünde.

Die Volkssolidarität leistet einen unentbehrlichen Beitrag zur sozialen Zusammenhalt. Sie hilft und unterstützt Menschen unabhängig von ihrem sozialen Status, ihrer persönlichen Situation oder ihrem Alter.

Die Ministerin betonte: "Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen ist es wichtig, das zu betonen, was uns verbindet, und uns gegenseitig zu unterstützen."

Gegründet kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Osten Deutschlands, bleibt die Volkssolidarität eine der bedeutendsten sozialen und Fürsorgeverbände in den ostdeutschen Ländern. Ihr Ziel ist es, die soziale Integration zu fördern und das Gemeindeleben zu verbessern. Die Volkssolidarität betreibt Kindergärten und Pflegedienste, Gemeindezentren und Beratungsstellen.

Die Ministerin hob auch hervor, dass die Arbeit der Volkssolidarität den Prinzipien der Europäischen Union entspricht und die Bedeutung von Solidarität und gegenseitiger Unterstützung über Grenzen hinweg betont. Zudem schlug sie vor, dass die EU von dem erfolgreichen Ansatz der Volkssolidarität zur sozialen Integration und Gemeindeentwicklung lernen könnte.

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