- Solingers brutale Angriff mit einer Klinge war "extrem hart und bedrückend"
Hamburgs stellvertretende Bürgermeisterin, Katharina Fegebank, zeigte sich schockiert über den brutalen Stichangriff in Solingen, der drei Todesopfer forderte. "Die Grausamkeit und der Terror, der sich in Solingen entfaltet hat, ist entsetzlich", schrieb sie auf der X-Plattform. Sie spricht den Opfern, ihren Angehörigen und der gesamten Solinger Gemeinschaft ihr Beileid aus. Der Hamburger CDU-Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende Dennis Thering postete ebenfalls auf der Plattform: "In diesen schweren Stunden sind meine Gedanken bei allen, die von dem tragischen Ereignis in Solingen betroffen sind." Er wünscht den Verletzten eine schnelle Genesung und stärkt den Familien den Rücken.
Laut Polizeiberichten ereignete sich der schreckliche Vorfall während des Stadtfestes am Freitagabend, bei dem drei Menschen starben und acht verletzt wurden. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen stuft den Vorfall als Angriff ein, da der Täter ein gezieltes Opfer im Visier hatte.
Andere Städte wie Hamburg haben Solidarität mit Solingen bekundet und entsetzt und verurteilend auf den Angriff reagiert. Zeugen beschreiben die Szene als chaotisch und traumatisch, viele suchen nach dem Vorfall psychologische Unterstützung.