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Söder und Wüst attackieren zum Wahlkampfabschluss die Ampel

Zum Abschluss des bayerischen Landtagswahlkampfs haben CSU-Chef Markus Söder und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die Berliner Ampel-Regierung scharf kritisiert. «Wir müssen 2025 diese Ampel in die Wüste schicken», sagte Söder am Freitagabend bei der offiziellen Schlusskundgebung der CSU in München. Aber auch die Landtagswahl sei eine wichtige Weichenstellung. Es sei wichtig, dass «Kontinuität und Stabilität» herrsche. Wüst forderte ebenfalls: «Diese rostige Regierungs-Ampel gehört auf den Recycling-Hof.»

CDU-Chef Friedrich Merz war nicht selbst in München, er wandte sich lediglich in einer Videobotschaft an die mehreren hundert Gäste im Löwenbräukeller. Er rief darin dazu auf, die Landtagswahl auch zu einer Abstimmung über die Politik der Bundesregierung zu machen. Wer am Sonntag in der Wahlkabine stehe, solle «noch einmal an die Ampel in Berlin» denken, sagte Merz in seiner Videobotschaft.

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