- Sie war vor dem Scheidungstermin nervös.
Die Pocher-Trennung ist offiziell. Der Gerichtstermin, der angeblich am Montagnachmittag (29. Juli) in Köln stattfand, wurde nun von Amira Pocher (31) in der neuen Folge ihres Podcasts "Love Life" (exklusiv auf Podimo) bestätigt. In der Folge, die scheinbar nur wenige Stunden vor dem Gerichtstermin aufgenommen wurde, gibt die Ex-Frau des Komikers Oliver Pocher (46) Einblicke in ihren emotionalen Zustand und wird emotional.
Gerichtstermin mit "gemischten Gefühlen"
Sie geht mit "gemischten Gefühlen" zum Termin. "Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht nervös", sagt Pocher im Gespräch mit ihrem Bruder und Podcast-Mitstreiter Hima Aly. "Es ist ein Termin, den ich lieber nicht hätte. Ich weiß, dass es ein emotionales Achterbahnfahren wird."
"Wir hatten eine lange, schöne Zeit zusammen und viele großartige Dinge sind daraus entstanden, einschließlich unserer wunderbaren Kinder", erklärt Pocher. "All das noch einmal schriftlich und vor Gericht präsentiert zu bekommen, das wird etwas mit mir machen. Ich bin kein Fels", sagt sie, macht aber auch klar: "Das bedeutet aber nicht, dass es noch Gefühle gibt, aber diese Person wird für mich nie unwichtig sein - egal, was sie getan oder wie gemein sie zu mir war. Wenn man sich geliebt hat und so lange zusammen war, ist das Ende nicht so einfach." Sie kann sich auch vorstellen: "Wenn alles auf dem Papier geschieden ist, könnte alles wieder hochkommen."
Amira Pocher fühlt sich von Sandy verraten
In den Wochen vor der offiziellen Scheidungsverhandlung gab es ein Hin und Her zwischen den beiden Ex-Partnern über die Frage des Nachnamens. Pochers Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (41) mischte sich auch ein. Amira Pocher ist besonders enttäuscht und fühlt sich von ihr verraten, wie sie nun im Podcast zugibt.
Was ihr am meisten zu schaffen macht, ist das Gefühl, einfach als Podcast-Partnerin ersetzt zu werden. Zur Erinnerung: Amira und Oliver Pocher führten bis zu ihrer Trennung im August 2023 den Podcast "Die Pochers hier!" gemeinsam. Kurz nachdem die Trennung öffentlich wurde, führte Oliver Pocher den Podcast mit Meyer-Wölden unter dem Titel "Die Pochers! Recycled" fort und verwendete fast das gleiche Cover-Foto.
Amira sieht Podcast mit Sandy als "reine Folter"
Amira Pocher sieht die Aktion und den Podcast als "reine Folter" für sich selbst. Sie hätte sich einen respektvolleren Umgang von Meyer-Wölden gewünscht: "Das hat mich damals wirklich enttäuscht", sagt die 31-Jährige. Vor allem weil Sandy, aus ihrer Perspektive, "immer eine Freundin war, für die ich Tag und Nacht da war". Sie fungierte sogar als Vermittlerin zwischen Oliver Pocher und Meyer-Wölden. "Wenn etwas gebraucht wurde, sprang ich immer ein. Ich tat, was ich konnte, damit es allen Kindern gut geht." Sie vermisst diese Harmonie, "weil es von meiner Seite immer echt war."
"Ich habe wirklich eine Freundschaft empfunden. Aber Freunde würden so etwas nicht machen. Ich fand es verletzend, und ich finde es immer noch", erklärt Amira Pocher. Es tut ihr auch weh, dass Sandy nicht eingreift, wenn Oliver Pocher sie beleidigt. Vor allem weil Amira behauptet, das in dem gemeinsamen Podcast mit ihrem Ex-Mann getan zu haben. "Sie lacht einfach darüber", sagt Amira enttäuscht. Aber sie blickt nach vorn: "Jeder schaut auf sich selbst. Ich bin froh, dass es für mich weitergeht, und ich hoffe, dass es für die beiden auch weitergeht."
Amiras Sorgen um die Kinder
Mittendrin äußert Amira Pocher ihre Sorgen um ihre Kinder: "Wir haben eine lange Reise mit wundervollen Erinnerungen und schönen Kindern hinter uns. Ich mache mir Sorgen, wie dieser Gerichtsprozess sie beeinflussen wird."
Amiras Enttäuschung über Sandy
Außerdem teilt Amira ihre Enttäuschung über ihre Ex-Freundin und Podcast-Mitstreiterin Sandy: "Ich bin enttäuscht und fühle mich von ihren Handlungen während unserer Trennung verraten. Unsere Freundschaft war echt, und ich kann nicht umhin, mich über ihre Beteiligung am Podcast danach zu ärgern."