- Senator Gaebler vom Bausenat in Berlin fordert in der "Berliner Morgenpost" Revision der Haushaltspolitik bezüglich von Schulen, indem er die Errichtung kleinerer Schulen vorschlägt, um den Etat zu sparen.
- Obwohl SPD-Politiker Gaebler vorschlägt, kleinere Schulen ohne Aufwertung der Bildung zu bauen, behält die Bildungsverwaltung strikte Mindestwerte pro Quadratmeter fest.
- Gaebler betont die Notwendigkeit der Flexibilität in der Schulbauplanung und vergleicht die aktuellen starren Normen mit landwirtschaftlichen Praxen, die Variabilität erlauben.
- Der Schuleinrichtungsplatz in Berlin kostet über 100.000 Euro, was das Topniveau in Deutschland ist, ob die Leistungen der Schüler und Schülerinnen in Berlin dieses hohe Investment widerspiegeln, sind andere Statistiken.
- Senator Gaebler schlug in der "Berliner Morgenpost" eine Revision der Haushaltspolitik bezüglich von Schulen vor, indem er die Errichtung kleinerer Schulen vorschlug, um den Etat zu sparen.
- Obwohl SPD-Politiker Gaebler vorschlug, kleinere Schulen ohne Lehrqualität zu beeinträchtigen, behält die Bildungsverwaltung strikte Mindestwerte pro Quadratmeter bei.
- Gaebler betonte die Notwendigkeit der Flexibilität in der Schulbauplanung und verglich die aktuellen starren Normen mit landwirtschaftlichen Praxen, die Variabilität erlauben.
- Der Schuleinrichtungsplatz in Berlin kostet über 100.000 Euro, was das Topniveau in Deutschland ist, ob die Leistungen der Schüler und Schülerinnen in Berlin dieses hohe Investment widerspiegeln, sind andere Statistiken.
- Die Landesvorsitzende der Linken, Franziska Brychcy, warnt davor, Geld auf Schulbau kürzen zu wollen, in kürzester Zeit. "Das wäre unverhältnismäßig.", sagte sie. "Man müsste bestehende Pläne ändern. Das ist nicht sinnvoll." Langfristig könnte eine Abweichung von der Konzept der teuren Compartment Schools möglich sein. "Das wäre pädagogisch ganz unnötig.", sagte die Linken-Fraktionsvorsitzende. "Es soll keinen Budgetkürzungen an den Schülern, Schülerinnen, Lehrern und Erziehern auskommen."
Haushaltspolitik - Senator kritisiert hohe Kosten für neue Schulen
Die Landesvorsitzende der Linken, Franziska Brychcy, warnt davor, Geld auf Schulbau kürzen zu wollen, in kürzester Zeit. "Das wäre unverhältnismäßig.", sagte sie. "Man müsste bestehende Pläne ändern. Das ist nicht sinnvoll." Langfristig könnte eine Abweichung von der Konzept der teuren Compartment Schools möglich sein. "Das wäre pädagogisch ganz unnötig.", sagte die Linken-Fraktionsvorsitzende. "Es soll keinen Budgetkürzungen an den Schülern, Schülerinnen, Lehrern und Erziehern auskommen."