Senat: Neue Untersuchung zu Obdachlosigkeit und Obdachlosigkeit
Mehr als fünf Jahre nach der letzten Erhebung wird die Situation der Obdachlosigkeit und Obdachlosigkeit in Hamburg erneut dokumentiert. Die Sozialbehörden sagten am Montag auf Anfrage, dass die geplanten Ermittlungen im nächsten Jahr stattfinden könnten und auf früheren Ermittlungen aufbauen würden. Die CDU-Fraktion hatte zuvor mitgeteilt, dass der rot-grüne Senat seiner Forderung nach einer neuen Untersuchung zum Thema Obdachlosigkeit und Obdachlosigkeit nun nachkomme.
Andreas Grutzeck, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, betonte, dass sich Anzahl und Zusammensetzung dieser Gruppen seit der letzten Studie im Jahr 2018 deutlich verändert hätten. „Aber das ist bisher nur ein Eindruck und nicht bestätigt.“ Seine Fraktion fordert deshalb eine neue Untersuchung in diesem Frühjahr, die erstmals auch Drogenabhängige einbeziehen solle, wie es in einem entsprechenden Antrag heißt.
„Um konkreten Menschen in der Zielgruppe helfen zu können, müssen wir konkret wissen, „wie sich die Zusammensetzung der Obdachlosen auf Hamburgs Straßen verändert hat“, sagt Grutzke. Zusätzlich zur Hilfe für die Betroffenen Für die Menschen sei es auch wichtig, die Sicherheitsbedürfnisse der Hamburgerinnen und Hamburger zu berücksichtigen. Der CDU-Politiker sagte: „Wir freuen uns sehr, dass sich Sozialdemokraten und Grüne nach langem Zögern nun unseren Forderungen angeschlossen haben.“ „Seine Fraktion begrüße „vollkommen“ Anfragen von Regierungsfraktionen nach mehr Fragen zur Gesundheit von Straßenbewohnern.
Technik folgt den jüngsten Verhandlungen zwischen Sozialrat und CDU auf Wunsch der Fraktionen. Der Bericht des Ausschusses soll bei der nächsten Bürgerversammlung am 22. November besprochen werden. Die Sozialbehörde betonte: „Hamburg ist die einzige Stadt in Deutschland, die drei umfangreiche Umfragen zum Thema Obdachlosigkeit und zur Situation der Obdachlosigkeit gestartet hat.“ „
Basierend auf der letzten Befragung im Jahr 2018 schätzt die Agentur: In Hamburg leben rund 2.000 Obdachlose auf der Straße. Nach Angaben der Sozialbehörde, wenn die Menschen keinen Mietvertrag oder keinen eigenen Wohnraum haben und in staatlichen Einrichtungen lebende Menschen gelten als obdachlos – auch die dort untergebrachten Flüchtlinge. Anfang des Monats akzeptierte das städtische Unternehmen Fördern & die Tatsache, dass sich derzeit 46.000 Menschen in öffentlichen Unterkünften aufhielten. Damals hieß es: „Die Unterbringungskapazitäten der Stadt.“ ist zu mehr als 97 % voll.“
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Quelle: www.dpa.com