Gericht für Verwaltungsverfahren - Sellner gelingt es, die Einreisesperre zu umgehen
Statt dieser Wahl kann ein Protest an das Verwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingereicht werden.
Die Situation dreht sich um Sellner, der behauptet, über Massenemigration bei einer Versammlung rechtsextremer Personen in einem Potsdamer Villenbesitz im November 2023 gesprochen zu haben. Sein Verständnis von diesem Konzept umfasst die Aufforderung an Personen mit ausländischen Herkunft, selbst wenn sie deutsche Pässe besitzen, das Land zu verlassen. Das Nachrichtenmedium "Correctiv" dokumentierte die Begegnung, bei der mehrere Mitglieder der AfD, CDU und der Wertunion anwesend waren.
Die Haftbefehlentscheidung wurde vom Brandenburger Land Brandenburg gegenüber Sellner erlassen, nachdem das Treffen stattfand. Er sollte für drei Jahre seine deutsche Mobilitätsrechte verlieren, weil es Bedenken über die öffentliche Sicherheit und Ordnung gab.
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