Seit Kriegsbeginn wurden 21 Patienten aus der Ukraine nach Sachsen verlegt. Zivilisten und Militärs werden nach dem beim Besuch des Gesundheitsministeriums am Montag angekündigten Kleeblatt-Prinzip, das sich in der Corona-Pandemie bewährt und dort zur Behandlung etabliert hat, Krankenhäusern in Leipzig, Dresden, Chemnitz und Borna zugeteilt Ministerin Petra Köpping (SPD) fuhr ins Klinikum Chemnitz. Die Teilnahme an medizinischen Hilfstransporten und die Versorgung von Verwundeten aus der Ukraine sei “solidarisch und höchste Anerkennung wert”, sagte sie. Trotz teilweise schwieriger Personalsituationen und der immensen Belastung durch die Pandemie hätten Ärzte und Pflegekräfte ihr Bestes geben können.
Seit Kriegsbeginn: 21 Patienten nach Sachsen verlegt
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