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Schwimmbäder, die Schwimmunterricht anbieten, erhalten eine finanzielle Unterstützung.

Der Betrieb von Hallenbädern kann für kleine Gemeinden sehr kostspielig sein, aber sie werden bald Beihilfen für die Erteilung von Schwimmunterricht erhalten.

Ein Mann nimmt ein Bad in einem Hallenbad.
Ein Mann nimmt ein Bad in einem Hallenbad.

Beförderung in der Position - Schwimmbäder, die Schwimmunterricht anbieten, erhalten eine finanzielle Unterstützung.

Kleinstädte mit einer Bevölkerung bis zu 50.000 Einwohnern erhalten finanzielle Unterstützung durch die Regierung für ihre Schwimmbäder, wenn sie Schwimmstunden anbieten. Diese Entscheidung fiel am Freitag durch den Thüringer Landtag mit der Unterstützung der Rot-Rot-Grün- und CDU-Fraktionen. Das vorgesehene Budget beträgt fünf Millionen Euro. Diese Summe soll die deutlich gestiegenen Kosten für Heizung und heiße Wasser kompensieren.

Diese neue Politik betrifft Bäder in Bad Tabarz, Bad Lobenstein, Hildburghausen, Heiligenstadt, Sömmerda, Pößneck und Eisenberg sowie andere. Es geht auch um die Möglichkeit, Schulschwimmprogramme durchzuführen. Die Gelder werden aus dem Corona- und Energiesonderfonds des Bundeslandes gezogen.

Katja Maurer, eine kommunale Politikerin von der Linken, erklärte, dass Gemeinden bis zum 10. August auf finanzielle Unterstützung anwenden können. Zahlungen sollen ab Ende August beginnen.

Die CDU-Fraktion im Gegensatz sprach darauf hin, dass es ihr Druck war, die Bevölkerungsgrenze auf 50.000 Einwohner zu erhöhen. Rot-Rot-Grün hatte ursprünglich geplant, sie bei 20.000 Einwohnern zu halten.

Weiterhin wurde im Landtag auch eine Initiative der FDP genehmigt, die den Aufbau eines neuen Schwimmbadkonzepts vorsieht. Das aktuelle Konzept ist nach der parlamentarischen Debatte etwa 20 Jahre alt.

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