Ein starker Sturm ist im Anmarsch, der Schäden und Störungen verursachen kann. - Schwere Unwetterwarnung bleibt für mehrere Regionen in Kraft
Während schwerer Regen niedergeschlagen hat, blieben mehr als zehn Kreise in Baden-Württemberg und vor allem in Bayern unter der höchsten Wetterwarnstufe vier am Samstagvormittag, wegen ununterbrochenen Regenfällen. Das Deutsche Wetterdienstzentrum (DWD) in Offenbach berichtete von einer weiten Fläche von Pfaffenhofen bis zum Bodensee, die betroffen war. Auch Sachsen-Anhalt und Sachsen wurden von heftigen Gewittern heimgesucht.
Starker Regen in Bayern und Baden-Württemberg registrierte seit Freitagmorgen über 130 Liter Regen pro Quadratmeter. In Sigmarszell-Zeisertsweiler, Bayern, wurde bei DWD in Offenbach innerhalb von 24 Stunden ab 8:00 Uhr am Freitag ein beeindruckender Betrag von 135 Litern gemessen. In Kißlegg, Baden-Württemberg, fielen ähnliche Mengen Regen.
Lesen Sie auch:
- Arrangement sorgt für Aufsehen: Rheinmetall wird Geldgeber des BVB
- Xhaka führt Leverkusen mit zwei Toren zum Triumph im Pokalwettbewerb.
- Wirbelsturm "Zoltan" im Norden: Der Bahnverkehr ist weiterhin beeinträchtigt
- Die Politiker hoffen auf einen Erfolg, wenn der Präsident zu Besuch kommt und auf der EM eine bierbezogene Ankündigung gemacht wird.