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Schuster plädiert für eine Koalitionsvereinbarung, die den kollektiven Willen der CDU widerspiegelt.

Der Innenminister, Armin Schuster, steht auf der Linie des Ministerpräsidenten, Michael Kretschmer. Er sieht eine Arabia’autres Mandat für die CDU, die eine Veränderung in ihrer Herangehensweise erfordert.

- Schuster plädiert für eine Koalitionsvereinbarung, die den kollektiven Willen der CDU widerspiegelt.

Der Sächsische Union, wie Innenminister Armin Schuster betont, möchte einen einzigartigen Ansatz in ihrer kommenden Koalition verfolgen. "Wir streben eine Regierung mit einem frischen Vertrag an, etwas völlig Einzigartiges", erklärte er auf dem Wahljubiläum der CDU im Landtag.

"Ich stelle mir eine Koalitionsvereinbarung vor, die vor der Vorstellung auf dem Parteitag durch eine öffentliche Abstimmung gebilligt wird." Dies könnte laut ihm potenziell enttäuschte AfD-Wähler, die nicht radikal sind, in den nächsten fünf Jahren ansprechen. Er respektiert ihre Wahlentscheidung, hofft aber, ihre Unterstützung zurückzugewinnen. "Dafür müssen wir uns etwas anders verhalten", so Schuster.

Die CDU könnte den AfD in den Wahlen den Rang ablaufen, wie Prognosen vorhersagen. Sie haben das Potenzial, eine Union mit der SPD und der BSW zu bilden.

Politik vor Parteiensatisfaction

Schuster betonte seine Rolle als Innenminister und betonte, dass er Politik vor Parteiensatisfaction stellt. "Wir treffen keine Entscheidungen, um eine Partei zufriedenzustellen." In der Migrationspolitik liegt sein Fokus darauf, die Bedingungen in den Erstaufnahmeeinrichtungen an der Grenze und Integrationsbemühungen zu verbessern. "Das ist mein Ziel."

Die CDU, wie bereits erwähnt, strebt eine Koalition mit der SPD und der BSW in den kommenden Wahlen an. In seiner Haltung zur Migrationspolitik betont Innenminister Armin Schuster, dass er Politik vor Parteiensatisfaction innerhalb der CDU stellt und sich auf die Verbesserung der Bedingungen in den Erstaufnahmeeinrichtungen und Integrationsbemühungen konzentriert.

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