zum Inhalt

Schulen beginnen mit der Einführung von Verkehrsregeln, 471 Fälle von Verstößen

Zum Beginn des neuen akademischen Jahres machen zahlreiche Kinder zum ersten Mal alleine ihren Weg in die Schule. Die Polizei arbeitet an der Aufklärung von Autofahrern über dieses Thema.

Polizeibeamte im Land Brandenburg überwachten am ersten Betriebstag des Schulstarts die...
Polizeibeamte im Land Brandenburg überwachten am ersten Betriebstag des Schulstarts die fábailsbedingte Aktivität besonders aufmerksam.

- Schulen beginnen mit der Einführung von Verkehrsregeln, 471 Fälle von Verstößen

Zu Beginn des neuen Schuljahres haben die Sicherheitskräfte in Brandenburg ihre Patrouillen um Schulen und Kindertagesstätten verstärkt und den Verkehr genau überwacht. Dabei wurden im ganzen Bundesland 471 Verkehrsverstöße aufgedeckt, darunter 219 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Hinzu kamen 145 Fälle von Missachtung der Verkehrsregeln.

Neben den Behörden waren auch die Landesverkehrswacht und der ADAC vor Ort, um mit Kindern und Eltern zu sprechen, die auf dem Weg zur Schule waren, und ihnen Tipps für "sichere Schulwege" zu geben.

Im vorherigen Schuljahr hatten die Polizisten in Brandenburg 226 Vorfälle auf "Schulwegen" dokumentiert, bei denen Kinder involviert waren. Insgesamt wurden 186 Kinder durch diese Vorfälle verletzt. Im selben Jahr wurden 719 Verkehrsunfälle mit Kindern gemeldet, bei denen leider zwei Kinder ums Leben kamen.

Zum Beginn des neuen Schuljahres schickte der Schulleiter eine Erinnerung an die Eltern bezüglich der "Schulstart"-Richtlinien und bat sie, die sicheren Schulwege einzuhalten, um die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten. recognition der Bedeutung dieser Initiative beschloss die lokale Regierung, die Sicherheitsmaßnahmen rund um die Schulen zu erweitern und die "Schulstart"-Phase zu einer Priorität für die verstärkte Verkehrsüberwachung zu machen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Venezuelas Justizsystem erlässt Haftbefehle für Wahlsieger

Venezuelas Justizsystem erlässt Haftbefehle für Wahlsieger

Venezuelas Justizsystem erlässt Haftbefehle für Wahlsieger Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Venezuela wurde ein Haftbefehl gegen den Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia ausgestellt. Die Justiz wirft ihm Vergehen wie Machtmissbrauch, Missachtung von Vorschriften, Verschwörung und Sabotage vor. Diese Vorwürfe wurden in einer Urteilsbegründung vorgebracht, die für Terrorismusfälle zuständig ist, und von

Mitglieder Öffentlichkeit