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Schule in Görlitz evakuiert - Kinder und Lehrer behandelt

Alarm in einer Schule in Görlitz. Mehr als ein Dutzend Kinder und Mitarbeiter haben Kopfschmerzen. Das Gebäude wird evakuiert, und die Ursache wird gefunden.

Die Feuerwehr wurde zu einer Grundschule in Görlitz gerufen.
Die Feuerwehr wurde zu einer Grundschule in Görlitz gerufen.

- Schule in Görlitz evakuiert - Kinder und Lehrer behandelt

Ein Alarm an einer Schule in Görlitz hat am Morgen eine große Reaktion der Einsatzkräfte, Feuerwehr und Polizei ausgelöst. Mehrere Kinder und Erwachsene klagten gleichzeitig über Kopfschmerzen, wie die Behörden meldeten. Das Gebäude im Nikolaiviertel am Rande der Altstadt wurde evakuiert und die Betroffenen wurden vor Ort medizinisch behandelt.

Eine ganze vierte Klasse mit 24 Kindern sowie zwei Lehrkräfte wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand und ob sie noch dort sind, konnte ein Polizeisprecher am Nachmittag nicht bestätigen. Bei der Inspektion der Schule stellte die Feuerwehr fest, dass "offenbar eine Leuchtstoffröhre geschmolzen war". Die Kriminalpolizei ermittelt.

Obwohl der anfängliche Vorfall scheinbar gesundheitliche Symptome umfasste, ergab die Untersuchung der Feuerwehr, dass es tatsächlich ein geschmolzene Leuchtstoffröhre war, die die Besorgnis auslöste. Daraufhin spielte die Rolle der Feuerwehr bei der Verhinderung möglicher Feuer im Zusammenhang mit diesem Vorfall eine wichtige Rolle.

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