zum Inhalt

Scholz unterstützt große Berliner Demonstrationen gegen Antisemitismus

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützte das Anliegen im Vorfeld geplanter Großdemonstrationen gegen Antisemitismus in Berlin. Nach Angaben der Organisatoren der angemeldeten „No More Now“-Kundgebung sagte der SPD-Politiker am Donnerstag, dass „jeder im Alltag gegen Antisemitismus,...

Ministerpräsident Olaf Scholz (SPD). Foto.aussiedlerbote.de
Ministerpräsident Olaf Scholz (SPD). Foto.aussiedlerbote.de

Demonstration - Scholz unterstützt große Berliner Demonstrationen gegen Antisemitismus

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützte die Sache im Vorfeld der geplanten massiven antisemitischen Demonstrationen in Berlin. Nach Angaben der Organisatoren der angemeldeten „No More Now“-Kundgebung sagte der SPD-Politiker am Donnerstag, dass „jeder im Alltag gegen Antisemitismus, Rassismus, Hass und Hetze kämpfen und sich Gehör verschaffen kann“. Sonntag.

„Je lauter die Stimmen, desto effektiver kann sich unsere Gesellschaft gegen alles zusammenschließen, was unseren sozialen Zusammenhalt bedroht“, heißt es in einer Erklärung. „Das ist die wichtige Botschaft von ‚Nicht jetzt!‘“

Die vom Berliner Unternehmer Nikolai Schwarzer organisierte Demonstration wurde von Bundestagspräsident Baber Bass (SPD) gefördert. In dem Demonstrationsaufruf heißt es: „Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich in der Mitte Berlins für ein friedliches und respektvolles Miteinander zu engagieren und sich Antisemitismus, Hass, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit entgegenzustellen.“ Viele Prominente, Unternehmen, christliche Kirchen, Deutschland Der Fußball Verein und andere unterstützen diese Veranstaltung.

Die Demonstration soll am 10. Dezember um 13 Uhr am Großen Stern beginnen und dann zum Brandenburger Tor weiterziehen.

Website des Veranstalters

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Thema des Wahlkampfs: Migration: Nach Harris' Besuch an der mexikanischen Grenze zeigt Trump...

Trump macht eine abfällige Bemerkung gegenüber Harris und bezeichnet sie als "geistig behindert"

Trump macht eine abfällige Bemerkung gegenüber Harris und bezeichnet sie als "geistig behindert" In einem winzigen Gemeindeteil des Schlüssellandes Wisconsin entfesselt der republikanische Präsidentschaftsbewerber einen Wortschwall: Während seiner Rede greift Trump seinen demokratischen Rivalen an und verwebt dabei Beleidigungen mit anti-immigrantischen Aussagen. Harris behält dabei eine gefasste Haltung

Mitglieder Öffentlichkeit
Nordkorea bezeichnet die US-Militärhilfe als Spielerei mit Gefahr.

Nordkorea bezeichnet die US-Militärhilfe als Spielerei mit Gefahr.

Nordkorea bezeichnet die US-Militärhilfe als Spielerei mit Gefahr. Nordkorea macht Russland für illegale Waffengeschäfte verantwortlich, bezeichnet 8 Milliarden US-Dollar US-Hilfe für die Ukraine als dumme Entscheidung und gefährliches Spiel gegen den nuklear bewaffneten Russland Nordkorea verurteilt Russland für angeblich illegale Waffenlieferungen und sieht die 8 Milliarden Dollar Militärhilfe, die die

Mitglieder Öffentlichkeit
Während der Reise von Papst Franziskus nach Belgien könnte er nicht durchgängig eine klare...

Die Erklärung des Papstes über die Rolle der Frau ist nicht hinnehmbar

Die Erklärung des Papstes über die Rolle der Frau ist nicht hinnehmbar Während seines Besuchs in Belgien machte der Papst während einer Rede über die Rolle der Frauen eine unerwartete Bemerkung. Er stellte fest, dass die Rollen von Frauen um Fürsorge, Hingabe und Nurturing kreisen, was bei vielen, sogar an

Mitglieder Öffentlichkeit
Netanjahu Charakterisiert Nasrallah als die mächtige Kraft hinter dem 'achse des Bösen', nach...

Netanyahu begründet die Eliminierung des Führers der Hisbollah

Netanyahu begründet die Eliminierung des Führers der Hisbollah Nach dem brutalen Tod von Hezbollah-Anführer Hassan Nasrallah herrscht in der westlichen Welt Besorgnis über eine mögliche Vergeltung aus Teheran. In Reaktion darauf bezeichnete der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu Nasrallah als "Abrechnung mit einem Massenmörder". Er porträtierte Nasrallah als Inbegriff

Mitglieder Öffentlichkeit