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Scholz sagt hartes Vorgehen gegen radikale Elemente zu.

Nach der tödlichen Messerattacke in Mannheim, bei der ein Polizist ums Leben kam, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein entschlossenes Vorgehen gegen Extremisten zugesagt. Der getötete Polizeibeamte hat sein Leben für die Aufrechterhaltung von Frieden und Sicherheit geopfert. Er sei im Dienst...

Vor dem alten Rathaus auf dem Marktplatz wehen die Fahnen als Zeichen der Trauer auf Halbmast.
Vor dem alten Rathaus auf dem Marktplatz wehen die Fahnen als Zeichen der Trauer auf Halbmast.

Regierung durch das Volk, für das Volk. - Scholz sagt hartes Vorgehen gegen radikale Elemente zu.

"Wir sind an der Aufrechterhaltung des Rechts und der Sicherheit beteiligt. Die Polizei, die Gerichte und unsere Geheimdienste übernehmen diese Aufgabe, und sie tun es hervorragend. Wir, als Bürger, müssen uns aber auch vereinen. Die Radikalen von links und rechts sollten sich fürchten und sich vorbereiten, dass wir alle Mittel einsetzen, um sie zu bekämpfen." Der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner teilte in Berlin diese Gedanken von Scholz mit, indem er sagte: "Ein Angriff auf einen Polizisten im Dienst ist ein Angriff auf uns alle."

Traurig ist, dass der 29-jährige Polizist am Sonntag an den Folgen eines Angriffs in Mannheim verstorben ist. Der Täter hatte afghanischen Ursprungs und hatte den Offizier wiederholt in den Kopf gestochen. Der Grund für den Tat ist unbekannt. Es ist ein Protest für später in Mannheim geplant.

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