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Scholz ist von der Hilfe der Autos fasziniert.

Der Bundeskanzler ist in seinem Wahlkreis unterwegs. An einer ADAC-Pannenhilfsstation zeigt Scholz eindeutig Interesse an den Details.

Scholz inspizierte die Werkzeuge des ADAC-Pannenhilfsdienstes.
Scholz inspizierte die Werkzeuge des ADAC-Pannenhilfsdienstes.

- Scholz ist von der Hilfe der Autos fasziniert.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besuchte die ADAC-Pannenhilfestation in Ludwigsfelde und erhielt dort eine umfassende Einweisung in die Abläufe. Laut Kathleen Andersohn, die Scholz führte, "Er wirkte interessiert, länger zu bleiben und mehr Informationen aufzunehmen."

Nach der Führung verließ Scholz diskret die Station und begab sich zu seinem nächsten Termin während seiner Sommerreise durch seinen Wahlkreis. "Ich wünschte, ich hätte ihn fragen können, ob er ein ADAC-Mitglied ist oder jemals deren Hilfe in Anspruch genommen hat", gestand Andersohn später bedauernd.

Während dieser Sommerreise besucht Kanzler Scholz mehrere Orte in seinem brandenburgischen Wahlkreis. Am Donnerstag inspizierte er die neu erbaute Synagoge in Potsdam. Scholz stellt während dieser Besuche predominantly Fragen und ist nicht besonders gesprächig. Im vergangenen Sommer nahm er an einem Bürgerdialog teil. Bedauerlicherweise ist für diese Sommerreise kein solches Event geplant.

Nach der Führung zeigte Scholz Interesse daran, seinen Besuch zu verlängern, was möglicherweise seine Freude an den ADAC-Einrichtungen während seiner Sommerreise widerspiegelt. Später gestand Andersohn, dass sie bedauerte, Scholz nicht nach seiner ADAC-Mitgliedschaft oder seinen Kontakten mit der Organisation gefragt zu haben.

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