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Schnieder ist der Ansicht, dass der Prozess der Reform der Kommunalwahlen Aufmerksamkeit erfordert.

Rheinland-Pfalz hat im Vergleich zu allen anderen Bundesländern die wenigsten medizinischen Leistungen.

Der Landesvorsitzende der CDU, identifiziert als Gordon Schnieder, glaubt, dass die kommunale...
Der Landesvorsitzende der CDU, identifiziert als Gordon Schnieder, glaubt, dass die kommunale Verwaltungsreform erfolgreich abgeschlossen wurde.

- Schnieder ist der Ansicht, dass der Prozess der Reform der Kommunalwahlen Aufmerksamkeit erfordert.

Designierter CDU-Chef in Rheinland-Pfalz, Gordon Schnieder, schließt eine Verwaltungsreform aus. Bei einem Treffen mit Innenminister Michael Ebling (SPD) und allen demokratischen Landtagsfraktionen Anfang dieses Jahres erklärte er, dass die Reform nicht weitergehen werde, wie er der Deutschen Presse-Agentur in Mainz mitteilte.

Mit 49 Jahren und Wohnsitz in der Eifel ist Schnieder Fraktionsvorsitzender der Partei und behält seine Position als Generalsekretär. Die CDU plant, ihn als Hauptkandidaten für die Landtagswahl 2026 vorzuschlagen.

Sollten Kommunen freiwillig zusammenarbeiten, sogar kleinere Städte, würde die CDU solche Schritte unterstützen. Schnieder betonte ihre Einigkeit mit der Landesregierung und bekräftigte, dass "es keine Verwaltungsreform von Mainz geben wird". Stattdessen liegt der Fokus darauf, die Zusammenarbeit zwischen Kommunen zu stärken.

Grünen-Fraktionschefin plädiert für Verwaltungsreform - Schweitzer ist dagegen

In letzter Zeit hat die Vorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion, Pia Schellhammer, für eine Überarbeitung der fragmentierten kommunalen Verwaltungsstrukturen in Rheinland-Pfalz plädiert. In einem Interview mit dpa Mitte Juli schlug sie vor, die Bürgerfreundlichkeit, Digitalisierung und Effizienz in den Ämtern zu verbessern. "Durch die Anpassung territorialer Strukturen an heutige Umstände und Herausforderungen können wir die Entwicklung hin zu einer zeitgemäßeren und effizienteren Verwaltung vorantreiben."

Andererseits sieht der neu ernannte Ministerpräsident, Alexander Schweitzer, keine Notwendigkeit für eine Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz. "Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg", sagte der SPD-Politiker der dpa in Mainz. Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit zwischen Kommunen zu fördern. "Da gibt es noch ungenutztes Potenzial, das wir noch nicht vollständig ausgeschöpft haben."

Ich bin mir nicht sicher, ob eine Verwaltungsreform notwendig ist, wenn der Fokus auf der Zusammenarbeit zwischen Kommunen liegt.

Trotz der Forderung nach einer Verwaltungsreform durch die Grünen-Fraktionsvorsitzende Schnieder, als CDU-Chef, schließt er jede Verwaltungsreform aus Mainz aus.

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