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Schneeglätte: Auto rutscht auf Gleise - wird von Zug gerammt

Blaulicht
Der Hinweis «Gefahr» leuchtet auf dem Dach eines Einsatzwagens der Polizei.

Weil die Straße glatt war, sind vier Arbeiter der Deutschen Bahn mit einem Auto auf Gleise gerutscht und von einer Waldbahn gerammt worden. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei von Dienstag niemand. Es entstand ein Gesamtschaden von circa 40 000 Euro.

Angestellte der Deutschen Bahn waren demnach am Montag mit dem Auto unterwegs, um die Gleise der Bahnstrecke Grafenau Richtung Zwiesel von Schnee und Eis zu befreien. Die Arbeiter wollten mit dem Auto gerade auf einem Waldweg die Gleise überqueren, als sie das Hupen der Waldbahn hörten. Der Fahrer versuchte noch, vor dem Bahnübergang abzubremsen, durch die Schneeglätte kam das Fahrzeug jedoch von der Straße ab. Der Wagen rutschte auf die Gleise und die Waldbahn prallte gegen die Fahrerseite des Autos. Obwohl sich alle vier noch im Wagen befanden, wurde niemand verletzt.

Die Strecke war dem Polizeisprecher zufolge zwischen Großarmschlag und Spiegelau aufgrund der Aufräumarbeiten am Montagvormittag für circa zwei Stunden gesperrt.

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