zum Inhalt

Schlotterbeck hofft, in Dortmund als Füllkrug zu bleiben.

Er spielt für sowohl Borussia Dortmund als auch die Nationalmannschaft: Nico Schlotterbeck und Niclas Füllkrug. Wenn der Verteidiger es nach seinem Willen hat, sollte es so bleiben.

- Schlotterbeck hofft, in Dortmund als Füllkrug zu bleiben.

Nico Schlotterbeck, während über einen möglichen Wechsel von Niclas Füllkrug spekuliert wird, äußert den Wunsch, dass der Stürmer beim Bundesligisten Borussia Dortmund bleibt. Der deutsche Nationalspieler sagte dem TV-Sender Sky: "Ich würde mich sehr freuen, wenn er bleibt, denn dann hätten wir ihn und die anderen drei als Top-Stürmer vorne." Allerdings betonte er, dass dies nicht sein Bereich sei, da Füllkrug und der Verein das klären müssten. Der 24-Jährige wechselte 2022 von SC Freiburg zu Dortmund, während Füllkrug ein Jahr später von Werder Bremen folgte. In letzter Zeit gab es zahlreiche Medienberichte über eine mögliche Abwesenheit des 31-jährigen Füllkrugs, teilweise aufgrund der Ankunft des Stürmers Serhou Guirassy von VfB Stuttgart. West Ham United und AC Milan werden als potenzielle Interessenten genannt. Allerdings hat der neue BVB-Trainer Nuri Sahin klar gemacht, dass Füllkrug eine zentrale Rolle in seinen Plänen spielt.

Die Äußerungen von Nico Schlotterbeck kommen während Spekulationen über die Zukunft von Niclas Füllkrug, wobei potenzielle Interessenten wie West Ham United und AC Milan genannt werden. Trotz des Teilens des Feldes mit Füllkrug in der Nationalmannschaft hofft Schlotterbeck, dass der Stürmer seine Karriere bei Borussia Dortmund fortsetzt.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Umfrage: Nur drei von zehn Amerikanern vertrauen dem Secret Service, den Präsidentschaftskandidaten zu schützen

Umfrage: Nur drei von zehn Amerikanern vertrauen dem Secret Service, den Präsidentschaftskandidaten zu schützen

Umfrage: Nur drei von zehn Amerikanern vertrauen dem Secret Service, den Präsidentschaftskandidaten zu schützen Eine Mehrheit der Amerikaner vertraut dem Secret Service nicht mehr, um Präsidentschaftskandidaten nach dem Attentatsversuch auf Donald Trump zu schützen, wie eine neue Umfrage der Nachrichtenagentur AP und des Meinungsforschungsinstituts Norc zeigt. Nur etwa drei von

Mitglieder Öffentlichkeit