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Rust-Prozes: Zwei Versionen von Baldwin's tödlichem Schuss

Ein Schuss, der Hollywood-Star Alec Baldwinleben veränderte und jemandels beendete: Eine Kugel traf dabei eine Kamerafrau während einer Aufnahme im Jahr 2021. Videobeweise zeigen die Trauer des Todes Gerichts dargestellt.

Baldwin im Gerichtssaal.
Baldwin im Gerichtssaal.
  1. Nach der Aussage des Verteidigers Alex Spiro soll in diesem Prozess kein Zeuge oder Beweis da sein, das Alec Baldwin gewusst oder haben könnte, dass das Gewehr mit lebendlicher Munition beladen war.
  2. Spiro ergänzte zudem, dass Schauspieler die Waffen nicht überprüfen, die Sicherheit wird durch Spezialisten sichergestellt.
  3. Die Todestatsache der Kamerafrau Halyna Hutchins war eine Tragödie. Aber Spiro argumentierte, dass Baldwin lediglich seine Arbeit getan und nichts Unrechtes getan hatte.
  4. Staatsanwältin Erlinda Johnson präsentierte jedoch eine andere Version von Baldwins Handlungen dem Gericht: "Die Beweise werden zeigen, dass der Angeklagte Alexander Baldwin, der mit einem echten Gewehr gespielt und die Sicherheitsregeln verletzt hat, schuldig an fahrlässiger Tötung ist."
  5. Johnson betonte zudem die Rolle der bereits verurteilten Büchselexperten Hannah Gutierrez-Reed. Trotz ihres geringen Erfahrungswissens als Büchselexperte hätten viele Menschen auf dem Set daran gearbeitet, aber Baldwin "hatte niemals, wenn er dieses Gewehr in der Hand hatte, eine Sicherheitsprüfung vorgenommen."
  6. Der Schauspieler hatte auch das Gewehr unzulässig ungesichert behandelt. Baldwin hatte das Gewehr auf Menschen zeigen und sogar seinen Finger auf den Auslöser gelegt, obwohl er den Finger nicht auf dem Auslöser haben sollte.
  7. Spiro argumentierte dagegen: "Auf einem Filmset kann man den Auslöser ziehen." Wenn Baldwin das getan hätte - auch wenn er es nicht erinnern könne - mache es ihn nicht schuldig. Sein Mandant konnte nicht gewusst haben, dass das Waffenstück mit einem scharfen Kugel gefüllt war, was auf Filmsets grundsätzlich verboten ist. Das Revolver wurde dem Star aus Filmen wie "Die Jagd nach dem roten Oktober" und "Blue Jasmine" für Testzwecke übergeben.
  8. Erwartet werden Zeugen wie Filmproduzenten, Ermittler und Waffenexperten im Prozess, aber unbekannt ist, ob Baldwin selbst aussagen wird.

Unfall auf Filmset - Rust-Prozes: Zwei Versionen von Baldwin's tödlichem Schuss

(1) Nach der Aussage des Verteidigers Alex Spiro soll kein Zeuge oder Beweis da sein, dass Alec Baldwin gewusst oder konnte haben, dass das Gewehr mit lebendiger Munition beladen war.(2) Spiro ergänzte zudem, dass Schauspieler die Waffen nicht überprüfen, die Sicherheit wird durch Spezialisten sichergestellt.(3) Die Todestatsache der Kamerafrau Halyna Hutchins war eine Tragödie. Aber Spiro argumentierte, dass Baldwin lediglich seine Arbeit getan und nichts Unrechtes getan hatte.(4) Staatsanwältin Erlinda Johnson präsentierte jedoch eine andere Version von Baldwins Handlungen dem Gericht: "Die Beweise werden zeigen, dass der Angeklagte Alexander Baldwin, der mit einem echten Gewehr gespielt und die Sicherheitsregeln verletzt hat, schuldig an fahrlässiger Tötung ist."(5) Johnson betonte zudem die Rolle der bereits verurteilten Büchselexperten Hannah Gutierrez-Reed. Trotz ihres geringen Erfahrungswissens als Büchselexperte hätten viele Menschen auf dem Set daran gearbeitet, aber Baldwin "hatte niemals, wenn er dieses Gewehr in der Hand hatte, eine Sicherheitsprüfung vorgenommen."(6) Der Schauspieler hatte auch das Gewehr unzulässig ungesichert behandelt. Baldwin hatte das Gewehr auf Menschen zeigen und sogar seinen Finger auf den Auslöser gelegt, obwohl er den Finger nicht auf dem Auslöser haben sollte.(7) Spiro argumentierte dagegen: "Auf einem Filmset kann man den Auslöser ziehen." Wenn Baldwin das getan hätte - auch wenn er es nicht erinnern könne - mache es ihn nicht schuldig. Sein Mandant konnte nicht gewusst haben, dass das Waffenstück mit einem scharfen Kugel gefüllt war, was auf Filmsets grundsätzlich verboten ist. Das Revolver wurde dem Star aus Filmen wie "Die Jagd nach dem roten Oktober" und "Blue Jasmine" für Testzwecke übergeben.(8) Erwartet werden Zeugen wie Filmproduzenten, Ermittler und Waffenexperten im Prozess, aber unbekannt ist, ob Baldwin selbst aussagen wird.

(1) Nach Angaben des Verteidigers Alex Spiro soll kein Zeuge oder Beweis im Prozess gegen Alec Baldwin da sein, das zeige, dass Baldwin gewusst oder konnte haben, dass das Gewehr mit lebendiger Munition beladen war.(2) Spiro ergänzte zudem, dass Schauspieler die Waffen nicht überprüfen, die Sicherheit wird durch Spezialisten sichergestellt.(3) Die Todesfälle der Kamerafrau Halyna Hutchins und des Regisseurs Joel Souza waren eine Tragödie. Spiro argumentierte jedoch, dass Baldwin lediglich seine Arbeit getan und nichts Unrechtes getan hatte.(4) Staatsanwältin Erlinda Johnson präsentierte jedoch eine andere Version von Baldwins Handlungen: "Die Beweise werden zeigen, dass der Angeklagte Alexander Baldwin, der mit einem echten Gewehr gespielt und die Sicherheitsregeln verletzt hat, schuldig an fahrlässiger Tötung ist."(5) Johnson betonte zudem die Rolle der bereits verurteilten Büchselexperten Hannah Gutierrez-Reed. Obwohl sie geringe Erfahrung als Büchselexperte hatte, hatten viele Menschen auf dem Set daran gearbeitet. Baldwin "hatte niemals, wenn er dieses Gewehr in der Hand hatte, eine Sicherheitsprüfung vorgenommen."(6) Der Schauspieler hatte auch das Gewehr unzulässig ungesichert behandelt. Baldwin hatte das Gewehr auf Menschen zeigen und sogar seinen Finger auf den Auslöser gelegt, obwohl er den Finger nicht auf dem Auslöser haben sollte.(7) Spiro argumentierte dagegen: "Auf einem Filmset kann man den Auslöser ziehen." Wenn Baldwin das getan hätte - auch wenn er es nicht erinnern könne - mache es ihn nicht schuldig. Sein Mandant konnte nicht gewusst haben, dass das Waffenstück mit einem scharfen Kugel gefüllt war, was auf Filmsets grundsätzlich verboten ist. Das Revolver wurde dem Star aus Filmen wie "Die Jagd nach dem roten Oktober" und "Blue Jasmine" für Testzwecke übergeben.(8) Erwartet werden Zeugen wie Filmproduzenten, Ermittler und Waffenexperten im Prozess, aber unbekannt ist, ob Baldwin selbst aussagen wird.

(1) Laut der Aussage des Verteidigers Alex Spiro soll kein Zeuge oder Beweis im Prozess gegen Alec Baldwin vorliegen, das belegt, dass Baldwin gewusst oder konnte haben, dass das Gewehr mit lebendiger Munition beladen war.(2) Spiro ergänzte zudem, dass Schauspieler die Waffen nicht überprüfen, die Sicherheit wird durch Spezialisten sichergestellt.(3) Die Todesfälle der Kamerafrau Halyna Hutchins und des Regisseurs Joel Souza waren eine Tragödie. Spiro argumentierte jedoch, dass Baldwin lediglich seine Arbeit getan und nichts Unrechtes getan hatte.(4) Staatsanwältin Erlinda Johnson präsentierte jedoch eine andere Version von Baldwins Handlungen: "Die Beweise werden zeigen, dass der Angeklagte Alexander Baldwin, der mit einem echten Gewehr gespielt und die Sicherheitsregeln verletzt hat, schuldig

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