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Rudolph deutet darauf hin, dass sie wieder zu SNL zurückkehren wird, um die Vizepräsidentin Kamala Harris wieder zu spielen.

Rudolph deutet darauf hin, dass sie wieder zu SNL zurückkehren wird, um die Vizepräsidentin Kamala Harris wieder zu spielen.

Laut Rudolphs Aussage, die sie auf "Jimmy Kimmel Live" mit Gastgeber RuPaul am Montag geteilt hat, wurde das Thema des Auftritts von Kamala Harris bei SNL angesprochen.

Rudolph scherzte: "Also, nett von dir, das anzusprechen, wo doch sonst niemand danach gefragt hat."

Seit Harris die demokratische Nominierung für die Präsidentschaft gewonnen hat, brodelt die Spekulation über Rudolphs mögliche Rückkehr, um Harris in der Late-Night-Show zu porträtieren.

Rudolph teilte mit, dass sie in ihrer gesamten Schauspielkarriere noch nie etwas Vergleichbares erlebt hat.

"Dieses Erlebnis ist ein aufregendes, gigantisches Ding für mich, das sich viel größer anfühlt als meine Fähigkeiten oder alles, was ich je erreicht habe", sagte Rudolph. "Ich habe sie bereits in der Show porträtiert, aber als sie ihre Kandidatur bekanntgab, sah ich 'The Bear' zu Hause und erfuhr dann, dass ich bei SNL auftreten werde - totale Überraschung!"

Rudolph fügte hinzu, dass alle scheinbar darauf warten, dass dies passiert, was sie "großartig" und "aufregend" findet.

"Wenn mir jemand vor fünf Jahren gesagt hätte, dass ich eines Tages eine Präsidentschaftskandidatin spielen würde, hätte ich es nicht geglaubt", sagte sie. "Allein der Gedanke, dass ich vielleicht eine Rolle in diesem ganzen Ding spielen könnte, ist unglaublich."

Rudolph erwähnte, wie selten es ist, dass eine Präsidentschaftskandidatin ihr ähnelt, bis jetzt.

Zum Schluss wird SNL seine 50. Staffel feiern, indem es am 28. September mit neuen Folgen auf NBC zurückkehrt.

Rudolph zeigt sich begeistert von der Spekulation, da viele Menschen scheinbar darauf warten, dass sie als Kamala Harris bei SNL zurückkehrt und ihre Unterhaltungs-Erfahrung bereichert. Die Vorfreude auf Rudolphs mögliche Unterhaltungsrolle spiegelt das breite Interesse an Harris' politischem Werdegang wider.

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