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Rheinmetall entwickelt Panzerversion für Ungarn

Neuer Auftrag für Rheinmetall: Der Rüstungskonzern entwickelt für Ungarn eine Version des Kampfpanzers Panther KF51 zur Serienreife. Der Auftrag hat einen Wert von 288 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Das Rheinmetall-Logo auf dem Rheinmetall-Gebäude in Düsseldorf. Foto..aussiedlerbote.de
Das Rheinmetall-Logo auf dem Rheinmetall-Gebäude in Düsseldorf. Foto..aussiedlerbote.de

Rüstungsindustrie - Rheinmetall entwickelt Panzerversion für Ungarn

Neuer Auftrag von Rheinmetall: Der Rüstungskonzern entwickelt für Ungarn eine Version des Kampfpanzers Panther KF51 bis zur Serienreife. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, hat der Auftrag einen Wert von 288 Millionen Euro.

Der Panzer wird an die spezifischen Bedürfnisse der ungarischen Regierung angepasst. Die spezielle ungarische Version des Panther KF51 Evo ist mit einer Kanone des Kalibers 120 mm ausgestattet. Rheinmetall hat den Prototyp bereits im Juni 2022 auf der Rüstungsmesse in Paris vorgestellt.

Konzernchef Armin Papperger bezeichnete den Panther als "modernsten Kampfpanzer der Welt". Der Konzern will das Projekt in Zusammenarbeit mit der ungarischen Staatsholding N7 bearbeiten.

Rheinmetall hat im August dieses Jahres im südwestungarischen Zoroegszeg ein Werk für die Produktion des Schützenpanzers Bobcat eröffnet. Das Unternehmen stellt gepanzerte Mannschaftstransportwagen und andere Ketten- und Radfahrzeuge für die ungarischen Streitkräfte her.

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Quelle: www.stern.de

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