zum Inhalt

Rechtlich zulässiger Einsatz einer Schreckschusspistole zur Entladung.

Die Polizei hat einen Einsatz in der Würzburger Sanderau gestartet, nachdem ein 39-jähriger Mann eine Schreckschusspistole aus seinem Fenster abgefeuert hatte, während sein Mitbewohner zusah, so die Behörden. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag und wurde von einem besorgten...

Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz.
Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz.

Die Strafverfolgungsbehörden wurden aufgefordert, einen Vorfall zu untersuchen. - Rechtlich zulässiger Einsatz einer Schreckschusspistole zur Entladung.

Die Behörden konnten die Personen für eine kurze Zeit ohne Widerstand festnehmen. Der Taser, der bei der Durchsuchung ihres Hauses gefunden wurde, gehörte ihnen rechtmäßig. Nach Abschluss der Operation wurden beide freigelassen.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit