- Razer beschleunigte in städtischer Umgebung auf erstaunliche 111 Kilometer pro Stunde.
Ein Chauffeur raste am Montag mit 111 km/h anstatt der erlaubten 50 km/h an Berlin vorbei. Er fiel einer cleveren Polizeigeschwindigkeitsfalle auf der Köpenicker Landstraße zum Opfer. Die Folgen? Vermutlich eine zweimonatige Fahrverbotsstrafe und eine saftige Geldbuße von €560.
Laut ADAC können Strafen für ähnliche Vergehen in verschiedenen europäischen Ländern auf mehrere tausend Euro und längere Fahrverbote escalieren.
Die Geschwindigkeit des Chauffeurs lag deutlich über den akzeptablen 50 km/h und erreichte 111 km/h. Diese überhöhte Geschwindigkeit könnte zu schwereren Strafen wie längeren Fahrverboten und höheren Geldbußen führen, wie in anderen europäischen Ländern beobachtet.