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Ramiro geht nicht davon aus, dass die Wagenknecht-Partei kandidiert

Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, spricht..aussiedlerbote.de
Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, spricht..aussiedlerbote.de

Ramiro geht nicht davon aus, dass die Wagenknecht-Partei kandidiert

Thüringens Kanzler Bodo Ramelow geht nach eigenen Worten nicht davon aus, dass die geplante Wagenknecht-Partei Partei der Kandidaten für die Landtagswahl 2024 wird. „In Thüringen glaube ich nicht, dass man überhaupt eine Liste vorlegen wird“, sagte der Linkspartei-Politiker am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Augsburg. „Es gibt keine Anzeichen dafür, dass das gelingen wird.“

Sahra Wagenknecht, die frühere Fraktionsvorsitzende im Bundestag, ist im Oktober gemeinsam mit neun weiteren Abgeordneten aus der Fraktion der Linken ausgetreten. Und hat die Gründung ihrer Partei angekündigt eigene politische Partei im Januar. Die Partei hofft auf eine Teilnahme an der Europawahl im nächsten Jahr und will nach eigener Aussage bei den Landtagswahlen in den drei östlichen Bundesländern Thüringen, Sachsen und Brandenburg antreten.

Ramelow sagte, Wagenknecht selbst könne nicht in Thüringen kandidieren, weil sie dort nicht wohne. Darüber hinaus hat sie nur einen Verein und keine politische Partei gegründet. Er glaubt nicht, dass Wagenknecht der Linken Probleme bereiten wird: „Aus Thüringer Sicht sehe ich derzeit keine Bedenken.“

Im Gegenteil, es gibt positive Konsequenzen: „Die Die Frage, wie sehr sich unser Landesverband dadurch verändert hat, kann ich sehr gut und positiv beantworten. Wir hatten viele Zugänge, fast keine Abgänge und schon gar nicht viele Abgänge p>Seine Sorgen vor der Landtagswahl seien anders; das gelte für den CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen, bestätigt Ramelow: „Er baut derzeit eine rechte Volksfront auf, eine Schnittstelle zwischen CDU und AfD.“ So. , könnte sich die politische Rechte in Südthüringen neu formieren. „Das macht mir mehr Sorgen als Frau Wagenknecht“, sagte der Linken-Politiker.

Quelle: www.dpa.com

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