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Rache gegen Thessaloniki? Aufstände haben Frankfurt „geholfen“.

Das Hinspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Thessaloniki war sehr spannend. Dino Topmoller dachte nicht an Rache. Aber er hält das Spiel im Oktober für bahnbrechend.

Eintracht Frankfurt-Trainer Dino Topmoeller bei einer Pressekonferenz..aussiedlerbote.de
Eintracht Frankfurt-Trainer Dino Topmoeller bei einer Pressekonferenz..aussiedlerbote.de

Rache gegen Thessaloniki? Aufstände haben Frankfurt „geholfen“.

Für Dino Topmoeller sind Worte wie „Rache“ oder gar „Rache“ zu groß. Doch was nach dem Schlusspfiff bei Frankfurts 1:2-Niederlage gegen PAOK Thessaloniki im Oktober geschah, bleibt dem 43-Jährigen noch in frischer Erinnerung. „Ich muss bestimmte Aktionen nicht bewerten“, sagte Topmoeller vor dem Conference-League-Spiel am Donnerstagabend (21 Uhr/RTL). Diesmal hat Frankfurt Heimvorteil. „Ich denke, was passiert ist, habe ich schon im Kopf. Es ist wichtig, mit guter Laune und einem ruhigen Kopf in das Spiel zu gehen“, sagte der Trainer.

Griechenland erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer und auf dem Spielfeld herrschte Chaos, nachdem Torwart Kevin Trapp vom Platz gestellt wurde. „Die damaligen Turbulenzen haben uns geholfen. Die Mannschaft ist wieder enger zusammengerückt. „Es hat gezeigt, dass alle hinter dem anderen standen“, sagte Topmöller rückblickend.

Beide Vereine haben klargestellt, dass sie den Winter in den Divisionsligen verbringen werden. Frankfurt ist mit 9 Punkten der Jäger, während die griechische Gastmannschaft mit 10 Punkten der Jäger ist. „Wir wollen, dass unser Schicksal in unseren eigenen Händen liegt. Wir wollen Spiele gewinnen. Ich glaube auch, dass wir die gleichen Ergebnisse erzielen und gute Leistungen erbringen werden. "sagte Topmoller. Als Gruppensieger rettet man eine Runde.

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Quelle: www.dpa.com

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