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Präsident Schweisig und der ukrainische Botschafter sind unterwegs

Manuela Schwesig
Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig winkt.

Mecklenburg-Vorpommerns Kanzlerin Manuela Schwesig (SPD) verbrachte den Tag in Westpommern mit dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev. Beide beginnen am Freitag (10:00 Uhr) mit einem Besuch am Institut für Ukrainistik der Universität Greifswald. Geplant ist außerdem ein Besuch eines Unternehmens und zweier Bahnhöfe in Stralsund inklusive Gesprächsrunde im Rathaus. Bei einem Besuch in Schwerin im Juni versprach Schwesig Makeev, der Ukraine beim Wiederaufbau zu helfen. Ihr Bundesstaat steht auf der Seite der Ukraine.

Mecklenburg-Vorpommern unterhielt vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine enge Beziehungen zu Russland. Die Beziehung endete nach Kriegsbeginn. Schweisig steht wegen seiner langjährigen Unterstützung der russischen Gaspipeline Nord Stream 2 in der Kritik, trotz der russischen Annexion der ukrainischen Krim im Jahr 2014. Heute hält sie es für einen Fehler. Makejews Vorgänger Andrei Melnik kritisierte Schweisiger teilweise explizit.

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