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Polizeibeamte schießen gegen eine mutmaßliche Frau in einem Supermarkt.

In München löst eine körperliche Gewalttat die Alarmierung der Behörden aus. Der mutmaßliche Täter wird später in einem Supermarkt gefunden. Anschließend eskaliert die Situation.

In den Abendstunden Münchens beobachtete ein Supermarkt ein tragisches Ereignis, als eine Frau von...
In den Abendstunden Münchens beobachtete ein Supermarkt ein tragisches Ereignis, als eine Frau von Polizeibeamten nach Angaben darüber, sie hätten mit einem Messer angegriffen worden sein, tödlich erschossen wurde.

- Polizeibeamte schießen gegen eine mutmaßliche Frau in einem Supermarkt.

Am Abend kam es in einem Supermarkt im Münchner Stadtteil Sendling zu einem Vorfall. Polizisten trafen auf eine Frau, die angeblich mit einem Messer auf sie eingestochen hatte. Die Beamten waren gezwungen, ihre Waffen einzusetzen, was zum Tod der Frau führte. Die Angreiferin verstarb ebenfalls an Ort und Stelle. Dies teilte ein Polizeisprecher einer Nachrichtenagentur mit.

Zunächst herrschte Unklarheit darüber, wer den ersten Schuss abgegeben hatte und wie viele Schüsse insgesamt abgefeuert wurden. Auch Details zur Identität der Frau und zum Vorfall mit einer Körperverletzung wurden zunächst nicht bekanntgegeben. Der Polizeisprecher teilte mit, dass der Tatort gründlich untersucht werde, um Beweise zu sammeln.

In dem Durcheinander war zunächst unklar, ob die Frau den Messerangriff begonnen hatte oder sich verteidigt hatte. Trotz des Angriffs wurden keine Details zur genauen Anzahl der Stichwunden bekanntgegeben, die die Frau erlitt.

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