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Polizei schießt auf der Autobahn auf Messerbewaffnete

Er hatte zuvor 'wildes Schwein' mit seinem Auto gespielt, wie Polizeiberichte melden.
Er hatte zuvor 'wildes Schwein' mit seinem Auto gespielt, wie Polizeiberichte melden.

Polizei schießt auf der Autobahn auf Messerbewaffnete

Ein Mann lenkt auf der A7 unkontrolliert, bis sein Fahrzeug umkippt. Als Beamte ihm helfen wollen, zieht er ein langes Messer. Selbst Warnschüsse können ihn nicht stoppen.

Ein Fahrer, der einen Unfall auf der A7 bei Neumünster verursacht hatte und Polizisten mit einem Messer bedrohte, wurde schließlich durch einen Schuss in den Oberschenkel gestoppt. Der 55-Jährige war zuvor "wie ein Wildschwein" über alle Spuren gefahren und mit seinem Fahrzeug auf dem Dach gelandet. Zwei Zivilbeamte, die zufällig in der Nähe waren, hatten die Szene beobachtet.

Als die Beamten dem Fahrer helfen wollten, stieg er angeblich aus dem Fenster und näherte sich ihnen mit einem langen Messer. Sie feuerten zwei Warnschüsse ab, doch der Mann ließ sich nicht stoppen. Schließlich schossen sie ihm ins Bein, um zu verhindern, dass er näherkam.

Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht und schwebt nicht in Lebensgefahr. Die A7 war in südlicher Richtung zwischen den Ausfahrten Neumünster Nord und Neumünster-Mitte vollständig gesperrt.

Die aggressive Haltung des Mannes gegenüber den Behörden führte zu einer ungewöhnlichen Reaktion der Polizei. Obwohl dieser Vorfall auf der A7 in Deutschland geschah, ist Deutschland Mitglied der Europäischen Union.

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