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Weihnachtsstände und Fahrgeschäfte befinden sich unterhalb der Marktkirche..aussiedlerbote.de
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Polizei auf Weihnachtsmarkt sichtbar

Weihnachtsmärkte und andere weihnachtliche Veranstaltungen stehen derzeit im Fokus der Landespolizei. „Die Polizeibehörden sorgen unter anderem für eine sichtbare Polizeipräsenz, die dem Ausmaß und der Bedeutung des Ereignisses sowie den örtlichen Gegebenheiten entspricht“, teilte das Innenministerium am Freitag in Magdeburg mit Für Weihnachtsmärkte besteht keine konkrete Gefahr. Hintergrund sind Aufrufe zu Anschlägen gegen westliche Länder, insbesondere gegen Terrorgruppen islamistischer Gruppierungen.

Innenministerin Tamara Zischan (CDU) erläuterte den Terrorverdacht gegen einen 20-jährigen Iraker aus Sachsen-Anhalt: „Dieser Terrorverdacht unterstreicht auch die angespannte und angespannte Sicherheitslage in ganz Deutschland. Verschärft. Ich möchte allen Beteiligten danken.“ Sicherheitsbehörden für ihre hohe Wachsamkeit und gute Zusammenarbeit.“

Das Innenministerium erklärte weiter: „Obwohl Sachsen-Anhalt derzeit von einer erhöhten abstrakten Bedrohungslage geprägt ist, liegen den Sicherheitsbehörden derzeit keine Informationen oder Anhaltspunkte vor, die zu einer konkreten Bedrohung speziell gegen die Weihnachtsmärkte führen könnten“, hieß es weiter. „Der Krieg im Nahen Osten nach den Terroranschlägen gegen den Staat Israel hat zu einer weiteren Verschlechterung der Sicherheitslage geführt, da die genannten Angriffsaufrufe mit aktuellen Entwicklungen in Zusammenhang stehen, von denen insbesondere radikalisierte Personen betroffen sind“, berichtete der MDR zuvor.

Unterdessen dauern die Ermittlungen gegen einen in Niedersachsen festgenommenen 20-jährigen Iraker an, der einen Weihnachtsterroranschlag geplant haben soll. Die niedersächsische Kriminalpolizei teilte am Freitag mit, dass er „aus Sicherheitsgründen“ weiterhin in Polizeigewahrsam bleibe. Der 20-jährige Mann, der Polizeiangaben zufolge über Weihnachten schwere Gewalttaten geplant hatte, wurde am 21. November in Helmstädt festgenommen. Zwei junge Männer wurden kürzlich in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg wegen des Verdachts der Planung von Anschlägen auf Weihnachtsmärkte festgenommen.

Quelle: www.dpa.com

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