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Politiker, die sich für eine obligatorische Deckung bei Naturkatastrophen einsetzen.

Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) schlägt vor, eine Elementarschadenversicherung verpflichtend zu machen. Dies sei angesichts der Zunahme von Extremwetterereignissen notwendig. Er sieht darin eine Hilfe für die Betroffenen und eine Entlastung der Solidargemeinschaft. Er regt an,...

Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) spricht während eines Interviews mit der...
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) spricht während eines Interviews mit der Deutschen Presse-Agentur dpa in der Hessischen Staatskanzlei.

Starke Regenfälle führten in vielen Gebieten zu schweren Überschwemmungen. - Politiker, die sich für eine obligatorische Deckung bei Naturkatastrophen einsetzen.

Rhein glaubt, dass die Bundesregierung handeln und Pflichtversicherungen einführen muss. Naturkatastrophen, wie Stürme oder Überflutungen, sollten nicht Menschen in finanzielle Katastrophen stürzen oder alle Steuerzahler mit dem Auswirkungen belasten.

Auf ähnliche Weise hatte zuvor der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) seine Meinung geäußert. Nach seinem Besuch in den von Überflutungen betroffenen Regionen in Bayern teilte er seine Gedanken auf X mit: "Die Bedeutung von Versicherungen wird deutlicher. Wir werden die Möglichkeit untersuchen, Pflichtversicherungen für Schäden, die durch Naturkatastrophen entstehen, in Zukunft einzuführen. Da klimabedingte Ereignisse wahrscheinlich zunehmen werden, ist es wichtig, vorausdenkend zu handeln."

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