Phil Kruger erklärt seine Schelte gegenüber Borussia Dortmund: Keine Trainerkritik
Niklas Volkrug hat den Schmerz der Bundesliga-Niederlage gegen den Stuttgarter Borussia Dortmund auch in der Fußball-Nationalmannschaft noch nicht überwunden. Der Angreifer muss reden. „Gut, dass sie Fragen haben“, antwortete der 30-Jährige am Dienstag vom DFB-Podium auf das Thema. Seine Äußerungen zur Dortmunder Taktik und Ausrichtung am Wochenende wurden fälschlicherweise als Kritik am Vereinstrainer Edin Terzic interpretiert.
Folkrug selbst griff zum Telefon und rief seinen Trainer an, sagte er. „Es steht mir nicht zu, den Trainer zu kritisieren, das habe ich noch nie gemacht“, versicherte der Stürmer. Damit sind alle möglichen Missverständnisse innerhalb des Vereins ausgeräumt. Um dies öffentlich zu machen, erklärte Phil Kruger, wie Deutschlands Taktik Dortmund überraschte, das Team aber trotz Terzics Änderungen bei der 1:2-Unentschieden-Reaktion nicht genug tat.
Kritik ja, aber nicht an den Trainer gerichtet, sondern bezogen auf die eigene Leistung und die der Mitspieler. Jetzt lass es klappen. „Jetzt geht es um die Nationalmannschaft und ich bin froh, hier zu sein. Ich möchte dieses Thema beenden“, sagte Füllkrug.
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Quelle: www.dpa.com