Die Zahl der Organspenden in Sachsen wird nach zwei Jahren positiver Entwicklung im Jahr 2022 wieder sinken. Wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) am Montag in Frankfurt am Main mitteilte, sind es 36 Prozent weniger als 2021, das sind knapp 17 Prozent. 61 Personen oder fünf weitere Personen stellten jedoch nach dem Tod ein oder mehrere Organe zur Verfügung. Allerdings sank die Gesamtzahl der entnommenen Organe von 185 auf 183 und die Gesamtzahl der transplantierten Organe von 134 auf 121. Grund für den bundesweiten Rückgang dürfte laut DSO die Coronavirus-Pandemie und der daraus resultierende Krankenstand des Klinikpersonals sein. Beides wirkte sich zu Jahresbeginn negativ aus. Seitdem haben sich die Zahlen stabilisiert.
Organspenden sollen 2022 in Sachsen wieder sinken
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.