Die Software AG hat sich für das neue Geschäftsjahr vorsichtige Margenziele gesetzt. Wie der MDax am Dienstag mitteilte, sollen zwischen 16 % und 18 % des Umsatzes als operativer Gewinn vor Sondereinflüssen und Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen einbehalten werden. Analysten hatten eine operative Marge von fast 20 % erwartet. Die Prognose beinhaltet einen positiven Beitrag des geplanten Umsatzwachstums, das der Konzern in währungsbereinigten Produktumsätzen auf 6 % bis 10 % schätzt, sowie Kosten- und Effizienzinitiativen. Allerdings seien auch die temporären Belastungen durch Kostensteigerungen und strategische Entscheidungen im Zusammenhang mit Software-Abonnements im Cloud- und Datenbankbereich berücksichtigt worden. Weitere Angaben machte das Darmstädter Unternehmen zunächst nicht.
Operatives Margenziel der Software AG bleibt hinter den Erwartungen zurück
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