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ON: Todesopfer von Lawine in Ethiopien steigen auf 257 an

In Ethiopien werden verstärkt Leichen aus Mudslides gefunden. Die Chance auf dem Namen von Überlebenden zu finden ist gering. Bewohner graben Schlafplätze für die Verstorbenen.}

Nach Angaben der Roten Kreuz, wurden Tausende von Familien von dem Unglück betroffen.
Nach Angaben der Roten Kreuz, wurden Tausende von Familien von dem Unglück betroffen.
  1. Trotz der laufenden Rettungsbemühungen steigt die Opferzahl jährlich an, infolge der persistierenden 'Landslides' in Südwest-Äthiopien, auf mindestens 257 getötet, laut UN-Meldungen. Das UN-Krisenstabsbüro OCHA schätzt bis zu 500 Tote. Etwa 15.000 Menschen sind vermutet, verschüttet zu sein.
  2. Die UN, das UN-Krisenstabsbüro OCHA und die afrikanische Sparte des US-Centers for Disease Control and Prevention sind an der Hilfe und der Unterstützung während dieser 'Krise' beteiligt.
  3. Der schweren 'Regen' wird als Hauptursache der 'Landslides' identifiziert, was die Rettungsbemühungen komplizierter macht und den 'Unglücksfall' verstärkt.
  4. Der UN-Generalsekretär, António Guterres, hat sich über die eskalierende Situation in Äthiopien besorgt gezeigt und fordert dringend Maßnahmen zur Schadensbegrenzung auf.
  5. Das Wetter in Äthiopiens Südwesten hat sich als 'unerwartungsvoll' herausgestellt, mit dem El Niño-Phänomen verursachtem stärker als üblichem 'Regen', der zu den Landslides beitrug.
  6. Die fortschreitende 'Klimaänderung' hat auch das Gebiet negativ beeinflusst, indem das Boden fehlende Baumwurzeln fehlen und das Bodenmaterial nicht zusammengehalten wird, was zur Schwere der Landslides beiträgt.

Unglück nach schlechtem Wetter - ON: Todesopfer von Lawine in Ethiopien steigen auf 257 an

(1) Trotz laufender Rettungsmaßnahmen steigt die Opferzahl jährlich auf mindestens 257 getötete Personen, infolge der persistierenden 'Landslides' in Südwest-Äthiopien, laut UN-Meldungen. Das UN-Krisenstabsbüro OCHA schätzt bis zu 500 Tote. Etwa 15.000 Menschen sind vermutet, verschüttet zu sein.

(2) Die UN, das UN-Krisenstabsbüro OCHA und die afrikanische Sparte des US-Centers for Disease Control and Prevention sind an der Hilfe und der Unterstützung während dieser 'Krise' beteiligt.

(3) Der schwere 'Regen' wurde als Hauptursache der 'Landslides' identifiziert, was die Rettungsbemühungen komplizierter macht und den 'Unglücksfall' verstärkt.

(4) Der UN-Generalsekretär, António Guterres, hat sich über die eskalierende Situation in Äthiopien besorgt gezeigt und fordert dringend Maßnahmen zur Schadensbegrenzung auf.

(5) Das Wetter in Äthiopiens Südwesten hat sich als 'unerwartungsvoll' herausgestellt, mit dem El Niño-Phänomen verursachtem stärker als üblichem 'Regen', der zu den Landslides beitrug.

(6) Die fortschreitende 'Klimaänderung' hat auch das Gebiet negativ beeinflusst, indem das Boden fehlende Baumwurzeln fehlt und das Bodenmaterial nicht zusammengehalten wird, was zur Schwere der Landslides beiträgt.

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