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„Ohne Zweifel“: Eisenbichlers Aufstieg in Garmisch

Markus Eisenbichler
Skispringer Markus Eisenbichler will trotz Frust den Kopf nicht hängen lassen.

Markus Eisenbichler sieht aus, als wäre er ersetzt worden. Nur zwei Tage nach seinem großen Tag der Rückschläge in Oberstdorf strahlte der 31-jährige Skisprung-Weltmeister aus Garmisch-Partenkirchen so etwas wie Selbstvertrauen aus.

«Keine Sorge, ich werde meinen Kopf nicht beugen. Ich bin immer noch ein emotionaler Mensch. Vor allem, wenn ich so enttäuscht bin“, sagte Eisenbichler nach seinem 14. Platz in der Silvester-Qualifikation auf der Olympiaschanze zum Start der Rundfahrt. In Oberstdorf verpasste „Eisei“ als 33. den zweiten Durchgang und verlor damit jede Chance einer guten Platzierung bei der Vierschanzenmeisterschaft.

Er hat „keine Zweifel“, dass er auch bei der Vierschanzenmeisterschaft dabei sein wird Die traditionelle Siegesserie über Innsbruck und Bischofshofen wird fortgesetzt. es klingt anders. Allerdings machte Bundestrainer Stefan Hoengage deutlich, dass er den emotionalen Springer überzeugen will, weiterzumachen.

Am Samstag war Eisenbichler sogar wieder zum Scherzen aufgelegt. Zum Standardjahrgang Auf die Frage nach den Silvesterplänen antwortete er scherzhaft: „Weißbier trinken, bis wir es nicht mehr aushalten. Nein, wir sitzen gemütlich zusammen. In einem ernsteren TV-Interview sagte er, die Konsole würde „ein bisschen Mario Kart spielen.“ Das Neujahrsrennen startet am Sonntag um 14 Uhr (ARD und Eurosport).

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